Die unbekannte Schöne (559)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Träume

 

Die unbekannte Schöne 

Du unbekannte Schöne
wie bist du doch so fern
Wie gern höre ich deine Töne
ich seh´ dich doch so gern

In Träumen mich begleitest
durch Wiesen, Wald und Flur
Nach Träumen mir entgleitest
wo bist du Schöne nur

Die Schönheit, die mich blendet
der Mensch in mir geweckt
Die Hoffnung, die gesendet
bleib nicht so fern versteckt

Die Träume, die vergehen
die Schönheit Hoffnung weckt
Wie kann man so vergehen
Ich werd bald noch verrückt

Lass Hoffnung bald vergehen
Die Ferne, in der Nähe
die Schönheit ist zu sehen
lässt Träume schnell vergehen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 559 aus Band 19)

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Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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