Im Spiegelbild (1142)

Donnerstag, Oktober 4th, 2012 | Sonstige Gedichte

Im Spiegelbild

Im Spiegelbild der Zeitenwende
da nimmt ein mancher seine Hände
so seinen Nebel abzustreifen
um in allem zu begreifen

Sein Bild klarer noch zu sehn
auch das Alte zu verstehn
Sieht er sich im Reinen stehn
wird der Nebel schnell vergehn

Bleibt bei ihm das Bild grau, nass
spricht aus ihm der pure Hass
dann ist´s schlecht um ihn bestellt
weil sein Spiegelbild zerfällt.

Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)

(Nr. 1142 aus Band 42)

Tags: , , , , ,

No comments yet.

Leave a comment

Search

Kategorien

Gedichte Archiv

Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

Werbung


Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.