Am Morgen

Kleine weiche Sonnenstrahlen (1713)

Samstag, Januar 28th, 2023 | Kinder, Morgen | Keine Kommentare

Kleine weiche Sonnenstrahlen

Kleine weiche Sonnenstrahlen
hellen auf des Tages Licht
muntere Kinder hinterfragen
bekommt der Tag ein fröhliches Gesicht

munter tanzen kleine Fliegen
um den Obstkorb hin und her
und im morgendlichen Lichte
beginnt der laute Berufsverkehr

fröhlich spielen kleine Kinder
mit dem Sand und mit dem Matsch
und im Becken das am Rande
machen sie so richtig platsch

3.9.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1713 aus Band 65
„Keine Geschichte aber Gedichte“

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Noch leuchten (1628)

Freitag, Januar 22nd, 2021 | Morgen, Nacht | Keine Kommentare

Noch leuchten

Noch leuchten hell die Sterne am Himmel
und langsam auch das Morgenrot erwacht
im Tal der Nebel steigt nach oben
bis dass die Sonne scheint und lacht

die Tiere kommen auf die Lichtung
denn auch ihr Tag ist jetzt erwacht
die Vögel werden immer lauter
und hinten plätschert noch ein Bach

10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1628 aus Band 62

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Die Vögel rufen (1515)

Dienstag, August 21st, 2018 | Sonstige Gedichte, Tiere | Keine Kommentare

Die Vögel rufen

Die Vögel rufen
steh doch auf
der Tag beginnt
mit seinem Lauf

Die Sonne scheint
der Tag wird schön
steh du doch auf
du wirst schon sehn

Wie herrlich ist
das Morgenlied
wenn du noch
in dem Bette liegst

beginnt so wunderschön
der Morgen

©Gerhard Ledwina(*1949)
10.03.2018
(Nr. 1515 aus Band 57)

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Ein jeder Tag (1475)

Sonntag, Dezember 31st, 2017 | Hoffnung, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Ein jeder Tag

Ein jeder Tag beginnt von neu
am Morgen mit dem Lichte
man hofft auf einen schönen Tag
und Glück in guter Dichte

Mit Hoffnung und Freude beginnt der Tag
das Glück sei dir beschieden
was er wohl wieder bringen mag
die Tage sind so verschieden

©Gerhard Ledwina(*1949)
17.11.2017
Nr. 1475 aus Band 55

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Der Tag I (25)

Sonntag, November 13th, 2016 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Der Tag

Am Morgen, wenn der Tag beginnt,
der Schlaf erst aus den Augen rinnt.
Dann hofft man doch, der Tag wird gut
und hat dann gleich auch wieder Mut.

Am Abend dann die Hände schmerzen,
kann man mit Freunden wieder scherzen,
der kann sich fröhlich niederlegen,
dann war der Tag auch noch ein Segen.

©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 25 aus Band 1

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Im Nebeldunst (1282)

Montag, Januar 12th, 2015 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Im Nebeldunst

Im Nebeldunst das Licht aufgeht
es ist noch morgens, noch nicht spät
Sehr mühsam schafft die Sonne den Tag
auch wenn man noch im Bette lag

So stehst du auf, genießt die Zeit
und bist für Arbeitszeit bereit
Doch auch die, die nicht mehr arbeiten müssen
wollen diese Zeit gar nicht mehr missen

Und Nebelschwaden ziehen dahin
bis sie sich in das Nichts verziehn

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
im Heimatmuseum Sandweier 10.12.2014
(Nr. 1282 aus Band 48)

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Die Arbeit ruft (1100)

Dienstag, März 22nd, 2011 | Allgemein, Arbeitsleben | Keine Kommentare

 

Die Arbeit ruft

Wenn ich morgens in der Frühe
nicht aus den Federn steigen will
braucht es viele Überwindung
will nicht in den Arbeitsdrill

Doch ich muss am frühen Morgen
raus aus meines Bettes Kluft
denn die Arbeit, die notwendig
mich zur Arbeitsstätte ruft

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1100 aus Band 40)

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Morgenblick (1064)

Montag, Dezember 20th, 2010 | Jahreswechsel, Winter | Keine Kommentare

 

Morgenblick

Morgens schaust du aus dem Fenster
Schneebedeckt ist Baum und Strauch
und das Jahr neigt zu Silvester
geht bald auf in Schall und Rauch

 

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1064 aus Band 39)

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Der Tag beginnt (627)

Sonntag, Oktober 21st, 2007 | Nacht, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Der Tag beginnt

Die Dämmerung des Morgens
zaubert erste wärmende
Sonnenstrahlen an den Horizont

Geräusche eines kleinen Autos
durchbrechen die Ruhe
der vergehenden Nacht

Der Bäcker öffnet die
quietschende Gartenpforte
und hängt seine frisch
duftenden Brötchen an die Haustüre

Die Zeitungsfrau schiebt ihren
Bollerwagen durch
den Tau des Morgens

Klappern des Deckels
eines Briefkastens
als die druckfrische Zeitung
im Schlund desselben verschwindet

Ruhe kehrt wieder ein
bis die Vögel
die Sonnenstrahlen
des neuen Tages
mit ihrem vielfältigen Gesang
begrüßen

Die ersten Wecker
bringen verschlafene Menschen
aus ihren warmen Betten

Der Tag beginnt

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 627 aus Band 22)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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