endlich Ruh

Die Ruhe (318)

Freitag, Oktober 12th, 2007 | Blumen, Sonstige Gedichte, Tiere | Keine Kommentare

 

Die Ruhe

Die Rose blüht im Sonnenschein
Die Biene fliegt den Nektar heim
Die Wespen kommen nicht zur Ruh
Die Hummel stören mit ihrem Getue

Der Mensch schaut diesen Fliegern zu
bis sie ihn stören in seiner Ruh
Dann nimmt er die Klatsche und schlägt zu
und hat dann endlich seine Ruh

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 318 aus Band 9)

Tags: , , , , , ,

Search

Kategorien

Gedichte Archiv

Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

Werbung


Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.