Feld

Wildgänse (899)

Mittwoch, August 20th, 2008 | Allgemein, Sonstige Gedichte, Urlaub | Keine Kommentare

 

Wildgänse

Wildgänse rauschen übers Land
Der Mensch steht da, ist wie gebannt
Ein Schauspiel, das er selten sieht
ihm wird ganz seltsam im Gemüt

Es ist des  Menschen selten Glück
er zieht sie ziehen, Stück für Stück
Es sind nicht zwei, drei, fünf, sechs, zehn
nein über hundert, die dort stehn

Auf einem Feld noch frisch gemäht
sich gütlich tun für ihre Reise
genehmigen sie sich diese Speise
Ist es doch toll mit anzusehn
wie Wildgänse auf dem Acker stehn

Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 899 aus Band 32 )

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde im

Amtsblatt der Stadt Jüterbog mit den Ortsteilen Grüna, Kloster Zinna, Markendorf, Fröhden, Neuheim, Neuhof, Werder, Ausgabe 11.2012, Titelseite vom 17.10.2012 abgedruckt.

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Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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