Krankenhaus

Nochmals Danke (737)

Montag, November 5th, 2007 | Krankheit | Keine Kommentare

 

Nochmals Danke

Ich möchte nochmals Danke sagen
Für euere Hilfe, sie hat mich gefreut
und danken, bei meinen schweren Stunden
Ihr habt mich hier, sehr gut betreut

Ich hoffe, dass diese schweren Zeiten
nun endlich sind für mich vorbei
und schau auch gern mal als Gesunder
bei euch viel lieber mal vorbei

Ich wünsch euch weiter Kraft und Freude
für euere Arbeit, die ihr hier gerne macht so gut
als Gast in eueren Händen
schafft ihr auch wieder Lebensmut

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 737 aus Band 26)

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Ich lieg hier (730)

Montag, November 5th, 2007 | Krankheit | Keine Kommentare

 

Ich lieg hier

Ich lieg hier auf dem Krankenbette
und kann mich endlich wieder strecken
Die ersten Schmerzen sind vorbei
Es geht nun aufwärts, eins, zwei, drei

Ich kann nun wieder auf und gehen
und ohne Schmerzen, so da stehen
Da will man bald hier schnell heraus
aus diesem großen Krankenhaus

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 730 aus Band 26)

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Es wird gesägt (728)

Montag, November 5th, 2007 | Krankheit, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

 Es wird gesägt

Es wird gesägt
wie um die Wette
und du liegst wach
in deinem Bette

Es wird gesägt
dies ohne Ruh
und du kriegst dabei
kein Auge zu

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 728 aus Band 26)

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Das große Krankenhaus (727)

Montag, November 5th, 2007 | Krankheit | Keine Kommentare

  

Das große Krankenhaus

Es lebt, das große Krankenhaus
dort gehen viele ein und aus
Es wird geschmerzt und auch gelacht
und mancher wird dort hingebracht

Doch einer muss auch dort hinein
erwartet für ihn dort eine Pein
Die Schmerzen aber bald verfliegen
dann darf die Hoffnung wieder siegen

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 727 aus Band 26)

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Nie mehr sehn (657)

Freitag, Oktober 26th, 2007 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

 

Nie mehr sehn

Ich will die Schleuse
nie mehr sehn
Ich will durch diese Schleuse
nie mehr gehn
Ich will mit Kraft
diesen Krebs besiegen
Er soll mich nie mehr
unterkriegen

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 657 aus Band 23)

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Nie wollte… (556)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

 

Nie wollte …. 

Nie wollte ich in meinem Leben,
so ernsthaft werden und gepiekst
Jetzt muss ich, denn es geht ums Leben
und hoffen, dass der Krebs besiegt

Ich füg mich diesen traurigen Stunden,
weil am End des Tunnels
ich das Licht noch seh

Da schmerzt der Stich der langen Nadel
lang nicht mehr so,
denn Schmerz vergeht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 556 aus Band 19)

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Das Krankenhaus (514)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

 

Das Krankenhaus 

Das Krankenhaus in unserer Stadt
es hilft so vielen Menschen
Die Schwestern geben ihnen Kraft
Gesundheit, die soll helfen
In vielen Stunden Dienst sie tun
zum Wohle der Patienten

Im Krankenhaus in unserer Stadt
dort arbeiten viele Menschen
Die Menschlichkeit und Schaffenskraft
helfen den Patienten

Das Krankenhaus in unserer Stadt
seid froh, dass wir eins haben
Die Arbeit, die wird dort getan
um Krankheit zu verjagen

Im Krankenhaus in unserer Stadt
da lebt die Menschlichkeit
auch wenn die Freude und das Leid
nicht weit sind auseinander

Im Krankenhaus in unserer Stadt
da bist du ja nur Gast
Wenn du dort geheilet wirst
da war´s für dich wie eine Rast

Das Krankenhaus in unserer Stadt
dort wird dir gern geholfen
Den Helfern dankst du für das Freundlichsein
und gehst auch gerne wieder heim

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 514 aus Band 17)

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Die Schleuse (512)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

 

Die Schleuse 

Hier liegst du nun
kannst nicht davon
was sie ja wohl
mit dir machen

Bedrohlich wirkt
die Schleuse nun
sie ist wie ein
großer Drachen

Nun geht es los
du musst da durch
durch diese Schleuse
geschoben

Und bittest noch
um gute Gunst
um Gnade noch von oben

Du liegst nun drauf
auf diesem Bett
So starr wie eine Säule
und schon geht´s los
die pure Angst, die Trauer, das Geheule

Die Schwester betreut
und redet mit dir
versucht dir Angst zu nehmen

Der Narkosearzt kommt
ein Mittelchen spritzt
und du beginnst
zu entschweben

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 512 aus Band 17)

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Das tiefe Tal (509)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

 

Das tiefe Tal 

Das tiefe Tal im Leben traf mich,
traf mich wie eine Keule
So unvermindert traf es zu
ich konnte nur noch heulen

Der erste Schritt, der ist getan
mit wirklich guter Hilfe
und hoffe nun, es geht weiter so voran
läuft alles nach der Ärzte Plan

Den Berg, auf den ich klettern will
den muss ich noch erklimmen
Möcht auf den Weg zurückschauen können
und meinen Helfern danken
dass sie mich aus dem Tal befreit
in dem ich konnt nur wanken

Der Blick , die Weite, die mich freut
hoff ich noch lang zu sehen
und nicht mehr in dies Tal rein muss
um Schmerz und Leid zu erleben

Dank allen, die mir Motor sind
mich auf den Berg zu bringen
und möchte dann in freudiger Stund
ein Lied mit ihnen singen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 509 aus Band 17)

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Ich möchte danke sagen (508)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Hoffnung, Krankheit, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Ich möchte danke sagen 

möchte Danke sagen an euch alle
die ihr mich hier begleitet habt
die mich in diesen schweren Stunden
umsorget und behütet habt

Ich möchte danke sagen an alle
für eure Leistung, die ihr gern erbracht
für eure Arbeit an mir als Menschen
Ich hoff, ihr habt es nicht so schwer gehabt

Ich möchte danke sagen an alle
die mir ein Lächeln haben geschenkt
die mit ihrer Freundlichkeit und Wesen
mich in einen Aufwärtstrend gelenkt

Ich möchte danke sagen an euch alle
für euer Lachen und Gastfreundlichkeit
und wünsche, dass dies euer Leben
trotz schwerer Arbeit, euch weiterhin begleit

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 508 aus Band 17)

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Die Dienstleistung (507)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Arbeitsleben, Krankheit, Nacht | Keine Kommentare

 

Die Dienstleistung 

Die Dienstleistung als Krankenschwester
wird verkannt in unserer Zeit
Doch man danke ihrer Leistung
ist sie zu jeder Hilf bereit

Arbeitet morgens, mittags, abends
und zu jeder Tageszeit
selbst zu nächtlichen Stunden
ist zur Arbeit sie bereit

Diese Dienstleistungszeiten kennen keine Grenzen
ob am Tag und ob bei Nacht
Darum sag danke diesen Schwestern
die für Hilfe, für dich bereit

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 507 aus Band 17)

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Die Kraft der Musik (506)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Allgemein, Krankheit | Keine Kommentare

 

Die Kraft der Musik 

Querflöte spielen, Schwester sein
hier ist viel Menschlichkeit daheim
Die Kraft, die die Musik ihr gibt
die Schwesternarbeit, die sie liebt

Ihre Arbeit auch in schweren Stunden
hat sie mit Fröhlichkeit verbunden
Der Mensch in ihr, der gibt die Kraft
dass sie diese schwere Arbeit schafft

Ihre Arbeit hat sie mit Menschlichkeit verbunden
in schweren und in frohen Stunden
Als Mensch kann man nur danke sagen
für diese Arbeit und dem Plagen

Ich wünsch ihr die Kraft
und Gottes Segen
für ihre Arbeit und all ihren Wegen
um weiter viel Menschlichkeit zu geben

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 506 aus Band 17)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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