Krebsgedicht

Was will der Feind (1404)

Samstag, September 22nd, 2018 | Angst, Krankheit | Keine Kommentare

Was will der Feind

Was will der Feind
in meinem Leib
mit ihm ist nicht
zu spaßen

So brauche ich Hilfe
um zu leben
ich will mein Bestes
dafür geben

So brauche ich Kraft
um durchzustehen
die Hoffnung die, soll sich erfüllen
dem Feind nicht seinen Willen

©Gerhard Ledwina(*1949)
11.05.2016 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1404 aus Band 53

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Auf der Hoffnungsautobahn (1519)

Dienstag, August 21st, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Auf der Hoffnungsautobahn

Auf der Hoffnungsautobahn
stehen manche Wünsche an
liegst du hier auf einem Wagen
was werden sie dir denn gleich sagen

was werden sie denn mit dir tun
damit die Krankheit kann denn ruhn
und damit endlich fort von dir
darum liegst du auf dem Wagen hier

du hoffst den Krebs nun zu besiegen
er soll dich doch nicht unterkriegen
hinweg mit dir du böser Wicht
ich brauche dich doch wirklich nicht

©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1519 aus Band 57)

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Oh lieber Herrgott (1367)

Dienstag, Februar 6th, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Oh lieber Herrgott

Oh lieber Herrgott
gib mir bitte die Kraft
dass dieser Krebs mich
nicht doch noch schafft

Ich möchte nur bescheiden
und glücklich sein
wenn meine Lieben
nicht sind allein

©Gerhard Ledwina(*1949)
2015
Nr. 1367 aus Band 51

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Dein Kampf ist schwer (1303)

Montag, Januar 12th, 2015 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Dein Kampf

Dein Kampf ist schwer
ich kann es fühlen
und vieles ist für dich
im trüben

Lass dich nicht hängen
kämpfe für dich
damit dein Umfeld
nicht zerbricht

Man will dir helfen
es ist schwer
du hoffst auf eine
Wiederkehr

Ins Leben und in deiner Glück
noch geht es mühsam
Stück für Stück

Nur wenn du kämpfst
kommst du zurück
in deines und
ihr Lebensglück

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
7.1.2015 im Heimatmuseum Sandweier
„für meinen Bruder“

(Nr. 1303 aus Band 49)

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Warum überrascht (1283)

Donnerstag, November 27th, 2014 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Warum überrascht

Warum überrascht mein Körper mich
mit all den schlechten Dingen
Gehe mit der Hoffnung ins Gericht
und lasse mir Leben bringen

Dies soll durch Hoffnung nun gestärkt
in meinem Körper schaffen
und dass der Krebs wird so besiegt
er soll mich nicht hinraffen

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
26.11.2014 im Heimatmuseum Sandweier
(Nr. 1283 aus Band 48)

Für alle die gerade sich mit dieser Krankheit herumschlagen müssen

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

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