Küstengedicht

Ich vermisse (1638)

Sonntag, Februar 28th, 2021 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich vermisse

Ich vermisse die Wellen
den Wind und das Meer
das Rauschen des Wassers
kein Möwenschrei mehr

der Abend ist dort heller
und der Strand ist so schön
am Deich noch spazierend
den Sternenhimmel sehn

auf der Seebrücke stehen
um Schiffe zu sehn
weit in der Ferne
nur du musst schon geh´n

die Zeit an der Küste
ist leider vorbei
kein Blick auf die Küste
und kein Möwengeschrei

1.9.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 638 aus Band 62

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Seesand (630)

Sonntag, Oktober 21st, 2007 | Träume, Urlaub | Keine Kommentare

 

Seesand

Ein Boot, das gleitet
so dahin
Du siehst es in die
Ferne ziehn

Das Fernweh kommt
so in dir auf
Du wärst doch gern
dort obendrauf

Könnst weithin
übers Wasser sehn
und gleitend
übers Wasser ziehn

So stehst du an
der Küste Strand
und hast nur Seesand
in der Hand

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 630 aus Band 22)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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