Sturm

Wie der Wind (1505)

Dienstag, August 21st, 2018 | Wettergedicht | Keine Kommentare

Wie der Wind

Wie der Wind so schaffen kann
legt so still die große Bahn
alle Räder stehen still
wenn der kräftige Wind es will

Wind ist eine der Urgewalten
bei diesem kann fast nichts mehr halten
wenn er bläst die Backen auf
nimmt das Unglück seinen Lauf

©Gerhard Ledwina(*1949)
19.01.2018
(Nr. 1505 aus Band 57)

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Es tobt (1272)

Freitag, Juli 11th, 2014 | Allgemein, Angst | Keine Kommentare

Es tobt

Es tobt ein Sturm
und Blitze zucken
die Menschen ziehen
die Köpfe ein

Es schüttet wie
aus großen Kübeln
da kann kein Mensch
mehr trocken sein

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

(Nr. 1272 aus Band 47)

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Algenteppich (1120)

Freitag, September 30th, 2011 | Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

Algenteppich

Algenteppich aufgewühlt
von dem Sturm an Land gespült
bist so dunkel hier am Strand
machst so dreckig hier den Sand

Mühevoll wird weggemacht
was das Meer an Land gebracht
denn hier kann er nicht liegenbleiben
mancher Urlauber muss gleich schreiben
dass es stinkt, hier an dem Strand
was das Meer gebracht an Land

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1120 aus Band 41)

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Tsunami (1093)

Montag, März 14th, 2011 | Angst, Trauer | Keine Kommentare

Tsunami

Wie klein sind wir auf unserer Erde
ein kleines Staubkorn der Natur
Tsunami schlägt tief seine Wunden
zerstört sehr viel in seiner Spur

Die Erde bebt, es entstehen Wellen
im Wasser und die Erde, sie bricht auf
Da flüchten Menschen aus den Häusern
das Unglück nimmt nun seinen Lauf

Gebäude, Häuser, Maschinen zerbersten
die Kraft ist ungeheuerlich
Atomkraftwerke fangen Feuer
der Strom ist weg, nun rette dich

Was lernen wir aus diesen Zeilen
wir sind ein Spielball der Natur
ein Staubkorn ihrer rohen Kräfte
so ist die Kraft, der Erde pur

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1093 aus Band 40)

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Dunkle Tage (993)

Sonntag, September 26th, 2010 | Herbst, Nacht | Keine Kommentare

 

Dunkle Tage

Dunkle Tage, Sturm und Wind
November angebrochen
so Tage, die zum Fürchten sind
die Freud wird dir genommen

Liebe Sonne, komm doch bald heraus
und schau in jedes Häuschen
Da machen die Sorgen eine Paus´
der Sturm macht auch ein Päuschen

 

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 993 aus Band 36)

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Stürme (1027)

Sonntag, September 26th, 2010 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Stürme

Knarrend biegt der Ast im Sturme
bricht fast unter dieser Last
wehrt sich tapfer diesem Winde
diesem Sturm, der ihn fast schafft

Kraftvoll sind die Frühjahrsstürme
toben übers weite Land
blasen all, was nicht so fest ist
drehend übers Frühjahrsland

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1027 aus Band 38 )

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Der Wind fegt (839)

Sonntag, Oktober 12th, 2008 | Herbst | Ein Kommentar

 

Der Wind fegt

Der Wind fegt
über das weite Land
und Bäume
fallen hernieder

Der Sturm, der singt
sein schaurig Lied
Die Sträucher
knien nieder

Naturgewaltig
ist die Kraft
Das Land
das wird gefegt

Der Mensch dabei nur
hoffen kann
das sich der Sturm
bald legt

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 839 aus Band 30)

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Stürmische Jahreszeit (793)

Dienstag, November 13th, 2007 | Herbst | Keine Kommentare

 

 Stürmische Jahreszeit

Stürmisch sind die Jahreszeiten
Blätter fliegen fort, kommt Schnee
Helle Tage werden kürzer
ist der Jahreszeiten Dreh

Langsam freut man sich auf Tage
wo die Sonne lange steht
Hofft auf wunderschöne Tage
kalte Jahreszeit verweht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 793 aus Band 28)

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Der Juli (724)

Sonntag, November 4th, 2007 | Sommer | Keine Kommentare

  

Der Juli

Bäume biegen sich im Wind
fliegen Blätter ganz geschwind
brechen Äste von den Bäumen
Sie den Straßenrand nun säumen

Es peitscht der kalte Regensturm so sehr
da gibt es fast kein Halten mehr
und das soll doch der Juli sein?
Die Urlaubszeit, die sonst so fein

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 724 aus Band 25)

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Es heult der Sturm (719)

Sonntag, November 4th, 2007 | Angst | Keine Kommentare

 

Es heult der Sturm 

Es heult der Sturm
durch Tür und Ritzen
Die Wolken fliegen
und Menschen flitzen
um Schutz zu suchen
vor dem Sturm
weil quer doch fliegt
ein Sonnenschirm
Es peitscht der Regen
noch dazu
und laut knallt
eine Haustür zu
Irgendwann wohl der Sturm
seine Kraft verliert
Der Mensch dann sieht
was ist passiert
Wenn Äste, Bäume umherfliegen
da ist kein Sturm
mehr ein Vergnügen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 719 aus Band 25)

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Die Hoffnung (390)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Frühjahr, Hoffnung, Sonstige Gedichte, Winter | Keine Kommentare

 

Die Hoffnung

Der Wind, der durch die Gassen fegt
die Blätter dreh´n im Wind
Der Sturm, der weit die Äste biegt
singt pfeifend hell sein Lied

Wenn dann die Bäume leergefegt
der Winter Einzug hält
Die Flocken sich im Winde dreh´n
die Landschaft ist versteckt

Und wenn der erste Krokus blüht
die Sonne wieder scheint
Die Vögel singen auch ihr Lied
ja, jetzt ist Frühlingszeit

Bald ist dann wieder alles grün
der Mensch zum Baden geht
dann hofft er, dass die Jahreszeit
noch eine Weile geht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 390 aus Band 12)

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Es peitscht (362)

Dienstag, Oktober 30th, 2007 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Es peitscht 

Es peitscht der Sturm
über das weite Land
Der Regen schlägt
hernieder
Er hat uns fest in seiner Hand
Die Sonne,
die kommt wieder

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 362 aus Band 11)

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Herbstlaub (331)

Montag, Oktober 29th, 2007 | Herbst | Keine Kommentare

 

Herbstlaub 

Herbstlaub fällt
es wird kalt
Winde wehen
Wolken ziehen
Sturm zerzaust
die Bäume
im Wald

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 331 aus Band 10)

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Der Berg ist leer (571)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Angst, Hoffnung | Keine Kommentare

 

Der Berg ist leer 

Der Berg ist leer
kein Baum, kein Strauch
von einem Sturm, wie leergefegt
und von dem Mensch der Rest zerlegt

Nur mühsam erholt sich die Natur
von dieser extremen, besonderen Zäsur
Doch sie erholt sich
die Natur
es ist, als sei es eine Kur
um wieder sich zurück zu finden
muss die Natur sich manchmal schinden

Es ist der Mensch, der nun mehr stört
und damit die Natur zerstört
Der Mensch in „ seiner Klugheit“ ist´s
der diesen Kreislauf öfters bricht

Nur wenn der Mensch sich auf die Natur besinnt
die Natur nur dadurch wieder gewinnt
Um sich wieder zu erholen
nach den Stürmen,
nach dem Toben

Es wieder blüht und wieder grünt
sich die Natur mit Mensch versühnt
Doch die Natur braucht ihre Zeit
um nach dem Sturm,
sie ist gereift

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 571 aus Band 19)

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Ein Sturm fegt (570)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Angst, Herbst | Keine Kommentare

 

Ein Sturm

Ein Sturm tobt
über´s weite Land
und Bäume
brechen
die Äste fliegen
ins Dickicht
in dem
ein Fuchs sucht
seinen Bau
und Menschen eilen
um Schutz zu suchen
wie die Tiere
geduckt
streckend
denn Sturm
fegt über´s weite Land

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 570 aus Band 19)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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