Schönheit

Langsam fließen (1554)

Mittwoch, Juni 26th, 2019 | Allgemein, Glück, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Langsam fließen

Langsam fließen viele Tropfen
plätschernd in dem Bach entlang
munter schwimmen darin Fische
Wassertöne wie Gesang

Ruhig kann man doch hier sitzen
hört den schönen Wasserklang
und der Angler mit der Rute
hofft auf einen guten Fang

Wie Wasser doch entspannen kann
ist es am Bach, oder ist es am Meer
und so hofft man bei dieser Schönheit
bald auf eine Wiederkehr

©Gerhard Ledwina(*1949)
29.01.2019
Nr- 1554 aus Band 59

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In… (1251)

Donnerstag, Juli 31st, 2014 | Ostsee, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

In…

In der Sonne großes Auge
fährt ein Schiff im Abendlicht
und du siehst stumm dieses Wunder
bist in Demut, kleiner Wicht

Immer wieder ist es ein Schauspiel
wenn die Sonne untergeht
und du stehst auf der Seebrücke
deine Haare werden verweht

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

Aus aktuellem Anlass bitte das Gedicht nur mit Autorennamen verwenden!!! Leider habe ich wieder Gedichte von mir ohne Angabe des Namens gefunden.

Nr. 1251 aus Band 47 „Keine Geschichte nur Gedichte“

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Die Frühlingszeit (1211)

Donnerstag, März 6th, 2014 | Frühjahr | Keine Kommentare

Die Frühlingszeit

Die Frühlingszeit, die Blumen blühen
und viele Gärtner sich bemühen
der Landschaft Farbe einzuhauchen
sie viel Zwiebeln dazu brauchen

Dafür müssen sie im Herbst schon viel tun
die Zwiebeln müssen im Boden noch ruhn
bevor sie können die Schönheit entfalten
müssen sie ruhen im Winter dem alten

Doch wenn das Frühjahr endlichgekommen
die Blütenpracht sich in Schönheit kann sonnen
dann ist es Freude für die, die dies sehn
und bleiben sehr gerne an den Beeten lang stehn

Autor:©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1211 aus Band 45)

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Am Wiesenrain (864)

Samstag, Mai 31st, 2008 | Liebe, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Am Wiesenrain

So schreite ich am Wiesenrain
und seh ein Blümelein stehn
Die Schönheit überwältigt mich
Mein Herz ist am Vergehn

Es ruft, schau bitte mich nur an
und lass mich hier auch stehn
Denn jeder, der vorübergeht
dem wird sein Herz vergehn

So geh ich traurig von dem Ort
im Herz das Blümelein
Es blüht darin so wunderbar
als wär´s für mich allein

Bald geh ich wieder zum Wiesenrain
und schau ob mein Blümelein noch steht
Die Schönheit überwältigt mich
hoffentlich bleibt es noch lang so schön

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 864 aus Band 31)

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Die Farben (676)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Die Farben

Die Farben, Schönheit, Lebenskraft
die Freude in dem Menschen schafft
Die machen das Frühjahr wunderschön
und sind auch herrlich anzusehn

Die Farben, die von Wärme zeigen
Die Kälte alsbald schnell vertreiben
Das Frühjahr duftet und es riecht
der Mensch sich nicht mehr nur verkriecht

Genießt das Frühjahr, Lebenskraft
die Freude und das Leben schafft

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 676 aus Band 24)

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Der erste Sonnenstrahl (389)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Nacht | Keine Kommentare

 

Der erste Sonnenstrahl

Der erste Sonnenstrahl des Morgens
die dunkle Nacht vergessen lässt
Der neue Tag kennt keine Sorgen
die dir den Tag vermiesen lässt

Genieß den Sonnenstrahl des Morgens
genieß die Sonne und das Licht
genieß die Schönheit dieses Tages
bis dass die Dunkelheit ihn bricht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 389 aus Band 12)

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Der helle Blitz (603)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Sonstige Gedichte, Träume | Keine Kommentare