Abendlicht
Hellblau (952)
Hellblau
Es fliegt vorbei im Abendlicht
Das Hellblau sich im Dunkel bricht
Ein Ereignis, das man selten sieht
wenn´s schnell an einem vorüberzieht
Genieß nur diesen Augenblick
er kommt nie mehr zu dir zurück
©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 952 aus Band 35
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Wie schön ist doch (1448)
Wie schön ist doch
Wie schön ist doch das Abendlicht
wenn sich der Schein der Sonne bricht
schöne Wolken scheinen im Abendrot
dies ist des Tages Gnadenbrot
©Gerhard Ledwina(*1949)
12.04.2017 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1448 aus Band 54
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Im Abendlicht (1384)
Im Abendlicht
Im Abendlicht, in weiter Sicht, ein Licht
soll es ein Licht der Hoffnung sein?
des Friedens und des Kommens heim?
des Glücks für Jedermann auf Erden
soll jeder Mensch doch glücklich werden
©Gerhard Ledwina(*1949)
4.4.2016
Nr. 1384 aus Band 52
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In… (1251)
In…
In der Sonne großes Auge
fährt ein Schiff im Abendlicht
und du siehst stumm dieses Wunder
bist in Demut, kleiner Wicht
Immer wieder ist es ein Schauspiel
wenn die Sonne untergeht
und du stehst auf der Seebrücke
deine Haare werden verweht
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
Aus aktuellem Anlass bitte das Gedicht nur mit Autorennamen verwenden!!! Leider habe ich wieder Gedichte von mir ohne Angabe des Namens gefunden.
Nr. 1251 aus Band 47 „Keine Geschichte nur Gedichte“
Hör doch (1060)
Hör doch
Hör doch den Geräuschen zu
Setz dich nur hin und lausche
Der Abend viel zu erzählen hat
das ist wie in einem Rausche
Der Abend viel zu erzählen hat
die Vögel jubilieren
Im Abendrot pfeift noch ein Spatz
Geräusche sich verlieren
Im Abendrot pfeift noch ein Spatz
die Vögel jubilieren
Das Abendlicht, es wird zur Nacht
verstummen all die Tiere
Das Abendlicht, es wurd zur Nacht
Der Stern beginnt zu leuchten
Der Mond macht für verliebte Platz
Auch Liebe macht Geräusche
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1060 aus Band 39)
Wolkenspiel (1123)
Wolkenspiel
Wolkenspiel im Abendlicht
wenn das Sonnenlicht zerbricht
wunderschön ist anzusehn
große Wolken vorüber ziehn
Ihre Formen sich verändern
aufgereiht wie an den Bändern
ziehen sie im Abendblau
von unten ist´s wie eine Schau
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1123 aus Band 41)
Abendlicht (1031)
Abendlicht
Golden glänzt das Abendlicht
Sonnenlicht im Meer zerbricht
Schön sind diese Abendstunden
bis die Sonne im Meer verschwunden
Sterne leuchten hell und klar
als der Abend sie gebar
Schön sind diese Abendstunden
bis in Wolken sie verschwunden
Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1031 aus Band 38 )
Goldener Glanz (894)
Goldener Glanz
Goldener Glanz im Abendlichte
Bäume in der Fackelglut
Wärmend ist die Sonnendichte
und der Abendschein macht Mut
Freudig wird ein Tag beendet
Hoffnungsvoll die Nacht beginnt
Kuschelt Mutter mit dem Kinde
Abendlicht im Traum versinkt
Autor: ©Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 894 aus Band 32 )
Schattenspiel (690)
Schattenspiel
Schattenspiel im Sonnenlicht
Schatten sich im Lichte bricht
rötlich ist der Abendschein
bis der Abend kehrt dann ein
Weich das Licht
und schön der Tag
warm der Abend
wie man es gerne mag
Oh wie schön ist
doch das Abendlicht
wenn der Abend
Sonne bricht
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 690 aus Band 24)
Anmerkung:
Dieses Gedicht steht auf der Titelseite des Gemeindebriefes der ev. luth. Kirchengemeinde St. Antonius Immensen in der Ausgabe August/September 2013.
Sonnenstrahlen II (119)
Sonnenstrahlen
Sonnenstrahlen
dunkle Wolken
Wind zerzaust das Haar im Licht
Eilig sich die Menschen tummeln
bevor das Abendlicht zerbricht
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 119 aus Band 19)
Die Dämmerung (219)
Die Dämmerung
Die Dämmerung legt das Abendlicht
vergoldend auf die Welt
bevor die Nacht das Licht zerbricht
das strahlend Licht zerfällt
Die Dunkelheit der Nacht beginnt
und schaurig ist die Nacht
bevor der erste helle Morgenstrahl
den Tag erwachen lässt
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 219 aus Band 5)
Glühwürmchen (230)
Glühwürmchen
Es war so blau
und flog vorbei
in einer stillen Nacht
Ein Glühwürmchen
im leuchtenden Schein
wer hätte das gedacht
Ein tolles Blau
im Abendlicht
von der Natur gemacht
Es flog vorbei
in stiller Nacht
in so einer schönen Pracht
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 230 aus Band 6)