Urlaubszeit

Groß sind hier (1602)

Samstag, Dezember 19th, 2020 | Glück, Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Groß sind hier

Groß sind hier so manche Schiffe
viele Menschen sind an Bord
reisen über Ozeane, über Meere
weit und lange fort

Genießen so die vielen Stunden
zu gleiten über See und Meer
um Essen brauchen sie sich nicht kümmern
die Restaurants geben Vieles her

Die Mannschaft dieses großen Schiffes
versorgt die Gäste wirklich gut
zu Hause sprechen sie über die Schifffahrt
und machen anderen Menschen Mut

28.08.2019 am Schönberger Strand
©Gerhard Ledwina
Nr. 1602 aus Band 61

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Ach wie schön (1601)

Samstag, Dezember 19th, 2020 | Glück, Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ach wie schön

Ach wie schön ist hier das Wasser
Sonnenschein und schöner Strand
Wellen plätschern an der Küste
spielen mit dem Wind und Sand

Viele Leute sind im Wasser
genießen dieses Urlaubsglück
bevor sie wieder auf den Heimweg
nach Hause müssen zurück

Kinder spielen und sie toben
mit Wasser, Matsch und vielem Sand
bauen Burgen, sammeln Muscheln
ach wie schön ist´s doch am Strand

28.08.2019 am Schönberger Strand
©Gerhard Ledwina
Nr. 1601 aus Band 61

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Morgenstund am Strand (1584)

Dienstag, September 29th, 2020 | Ostsee, Sommer, Strandgedicht | Keine Kommentare

Morgenstund am Strand

Sonnenstrahlen leuchten leicht
auf dem Wasser spielt der Nebel
noch ist der Tag so ruhig heut
nur ein paar Möwen schweben

am Horizont man Schiffe sieht
mit Menschen und mit Waren
ein Fischerboot sein Netz einzieht
den Fang nach Hause fahren

ruhig ist es noch am Strand
nur ein paar Möwen streiten
bald liegen Menschen hier im Sand
mit Blick in große Weiten

05.08.2019
© Gerhard Ledwina
Nr. 1584

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Ich mag das Meer (1587)

Dienstag, März 17th, 2020 | Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich mag das Meer

Ich mag das Meer mit seinem Rauschen
ich mag den Tönen gerne lauschen
ich mag die See, den weiten Blick
und komme auch gern nach hier zurück

Ich mag die Möwen fliegen sehen
ich mag am Strand spazieren gehen
ich mag den Fisch in meiner Hand
zu speisen an dem schönen Strand

Ich mag die Urlaubszeit genießen
ich mag hier gerne ein Bier eingießen
ich mag die Landschaft, wunderschön
will gar nicht mehr nach Hause gehen

Ich mag, dass man hier entschleunigen kann
ich mag, dass man dies hier von Anfang an
ich mag die Menschen und die Speisen
und will auch gerne wieder hierher reisen

08.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1587 aus Band 60

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Der raue Wind (1534)

Dienstag, Januar 29th, 2019 | Glück, Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Der raue Wind

Der raue Wind,
der von der See
bläst an den Strand
dort wo ich steh

ich schaue hinaus
aufs weite Meer
und hoffe bald
auf Wiederkehr

es ist so schön
der weite Blick
darum kommt man gern
nach hier zurück

Die Möwen fliegen hin – und her
genießen diesen Wind doch sehr
es macht ihnen nichts richtig aus
denn hier am Strand
sind sie zu Haus

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.03.2018
Nr. 1534 aus Band 58

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Die Sonne scheint (1484)

Mittwoch, Februar 7th, 2018 | Herbst, Sommer, Wandergedicht | Keine Kommentare

Die Sonne scheint

Die Sonne scheint ins tiefe Tal
an den Hängen wachsen Reben
der Himmel blau, die Luft ist warm
für den Winzer ist es ein Segen

Drunten im Tal schlängelt sich der Fluss
für Urlauber und Gäste ein Genuss
auf ihm zu reisen oder am Rande zu speisen
zu trinken den Wein, ob an der Mosel
oder dem Rhein

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.12.2017
Nr. 1484 aus Band 56

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Beim Sonnenspiel (1393)

Sonntag, April 10th, 2016 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht | Keine Kommentare

Beim Sonnenspiel

Beim Sonnenspiel am Meeresrand
stehst staunend auf dem schönen Strand
die Wellen werfen helle Kronen
das Meer scheint etwas heut zu toben

Der Sand spielt mit den Muscheln, Algen
und scheint sich an dem Strand zu balgen
das Wasser tobt mal vor, zurück
schon wieder fehlt am Strand ein Stück

Die Luft ist trotzdem wunderschön
kannst gerne noch spazieren gehn
und in der Nähe wird geschoben
was hier das Meer hat fortgezogen

damit der Strand wird wieder schön
und bleibst am Wasser gerne stehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
7.4.2016
Nr. 1393 aus Band 52

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Das Ferienhaus (1392)

Dienstag, April 5th, 2016 | Sommer, Strandgedicht | Keine Kommentare

Das Ferienhaus

Das Ferienhaus am Strand
nicht weit liegt feiner Sand
im Sommer sich darauf legen
um Urlaub hier zu pflegen
zu schnell vergeht die Zeit

Die Wellen hört man rauschen
den Möwen kann man lauschen
in Ferne Schiffe sehen
am Strand spazieren gehen
zu schnell vergeht die Zeit

Am Strand viele Muscheln finden
mit einem Strick verbinden
Zuhause damit dekorieren
nach dem Urlaub noch zu spüren
so schön war doch die Zeit

©Gerhard Ledwina(*1949)
5.4.2016
Nr. 1392 aus Band 52

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Ruhig schlagen (1391)

Dienstag, April 5th, 2016 | Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ruhig schlagen

Ruhig schlagen plätschernd Wellen
auf den menschenleeren Strand hinauf
und auf aufgetürmtem Seetang
liegen Muscheln obenauf

Ruhig ist es in Frühjahrszeiten
Strände sind noch menschenleer
denn nach ersten warmen Tagen
gibt es hier kein Halten mehr.

©Gerhard Ledwina(*1949)
4.4.2016
Nr. 1391 aus Band 52

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In… (1251)

Donnerstag, Juli 31st, 2014 | Ostsee, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

In…

In der Sonne großes Auge
fährt ein Schiff im Abendlicht
und du siehst stumm dieses Wunder
bist in Demut, kleiner Wicht

Immer wieder ist es ein Schauspiel
wenn die Sonne untergeht
und du stehst auf der Seebrücke
deine Haare werden verweht

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

Aus aktuellem Anlass bitte das Gedicht nur mit Autorennamen verwenden!!! Leider habe ich wieder Gedichte von mir ohne Angabe des Namens gefunden.

Nr. 1251 aus Band 47 „Keine Geschichte nur Gedichte“

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Am Strand (1177)

Samstag, Juli 6th, 2013 | Ostsee, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Am Abend am Strand

Am Strand

Ein Matjesbrötchen in der Hand
du sitzt genüßlich so am Strand
genießt dein Leben, wunderschön
diese Zeit sollte doch nie mehr vergehn

Du schaust den Möwen gerne zu
die Kinde toben, keine Ruh
genießt dein Leben, hier am Strand
mit Bier und Brötchen in der Hand

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

Abendstimmung

Abendstimmung

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Ein Flügelschlag (1176)

Samstag, Juli 6th, 2013 | Ostsee, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare
Am Strand

Abendstimmung am Strand

Ein Flügelschlag

Ein Flügelschlag fliegt über dir
eine Möwe, sie will landen
Die Kinder spielen vorn am Strand
mit Matsch sie gerne sanden

Die Sonne scheint, du sitzt im Korb
genießt die Urlaubstage
und mancher Fisch wird gern verspeist
Zuhaus gehts auf die Waage

Am Abend sitzt du noch am Strand
genießt manch fremdes Bier
Die Urlaubszeit ist doch sehr schön
bist gerne wieder hier

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

Nr. 1176 aus Band 44

Anmerkung: Diese Gedicht steht in der

1.) Ausgabe Nr. 30 der Pfarrnachrichten Pastoralverbund Hohenlimburg-Halden vom 21. Juli 2013. Ohne das ich darauf Einfluß genommen habe.
2.) wurde im Gästebuch Ferienhaus-Volmer in Werdum an der Nordseeküste am 2. Januar 2015 von Gästen des Ferienhauses eingetragen.

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Schließ die Augen (722)

Sonntag, November 4th, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

 Schließ die Augen

Schließ die Augen
lieg am Strand
in Italien
auf weichem Sand

Träum von Urlaub
Sand und Meer
schönen Städten
was willst du mehr

Landschaft
wie von Gott gemacht
Sonne
die vom Himmel strahlt

Urlaubszeit
bei gutem Wein
Herrgott
schenkt hier Leben ein

Träum von Tagen
die nie vergehn,
in Gedanken
wirst du sie immer sehn

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 722 aus Band 25)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde im
1.) Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Soloturn, Ausgabe Nr. 14, 3 -16 Juli 2011 abgedruckt.
2.) Hauszeitung „Seniorenecho“ aus 06242 Braunsbedra, Ausgabe Juli – September 2012, Seite 35, Juli 2012 abgedruckt.
3.) Gemeindebrief „Kirche für die Stadt Cuxhaven“  für die ev.luth. Gemeinden St. Gertrud, St. Petri, Emmaus, Martinskirche, Gnadenkirche in     Cuxhaven. Ausgabe Juni- August 2013, auf der Seite 4 abgedruckt. Auflage 17 500 Exemplare.
4.) Heimzeitung Marienkäfer, Marienstift Droste zu Hülshoff in Havixbeck, Auflage 170 Exemplare, Gedicht auf Seite 20, Urlaubstraumgedicht, Ausgabe 270, Juni 2014 abgedruckt.
5.) Gäufeldener Nachrichten, Nr. 30 Seite 26 Vereine, 28. Juli 2016 abgedruckt.

 

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Das Urlaubsziel (648)

Donnerstag, Oktober 25th, 2007 | Urlaub | Keine Kommentare

 

Das Urlaubsziel

Der Koffer, der ist eingepackt
die Tasche ist gerichtet
Das Urlaubsziel ist angepeilt
der Flieger wird gesichtet

Es geht nun los, schnell angestellt
der Koffer wird gewogen
Das Flugzeug voll, sich angeschnallt
voller Schub und abgehoben

Ein Traum wird wahr
das Land so klein
du schaust herab
von oben

Und all die Menschen neben dir
die freuen sich aufs Vergnügen
Die Urlaubszeit ist angepeilt
sie freuen sich auf das Fliegen

Die Insel ruft, siehst Berge, Meer
und Menschen kommen von weit her
aus allen Ländern angeflogen
Es geht hinab und eins, zwei, drei
bist du schon auf dem Boden

Die Menschen haben es eilig hier
dabei noch gar nicht
auf die Tür
hinaus ans Ziel zu kommen

Der Flugplatz der ist riesengroß
mit all den vielen Menschen
und in dem unbekannten Land
versuchst du deinen Koffer noch zu finden

Der Bus bereit
er wartet schon
vom Flugplatz fort
auf und davon

Dem Urlaubsziel entgegen
Am Urlaubsort
dort geht es schnell
da kannst du dich jetzt pflegen

Erhol dich gut
genieß die Zeit
die dir wird hier
gegeben

Bis dass das Flugzeug
wieder steigt
den Heimflug
angetreten

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 648 aus Band 22)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in Teilen erwähnt im

Pfarrbrief des Pfarrverbandes Edling – Reitmehring – Rieden – Soyen  im Sommer 2013 auf der Seite 3.

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Urlaub (644)

Mittwoch, Oktober 24th, 2007 | Urlaub | Keine Kommentare

 

Urlaub

Schweben
über den Wolken
schwerelos
Die aufgehende
Morgensonne
beleuchtet
die tiefen wildzerklüfteten
Täler
und auf den
Bergspitzen
das Weiß des ewigen Eises

Klein sehen sie aus
die Berge
aus der Höhe
eines dahin gleitenden Flugzeuges
in dem
die Menschen freudig
ihrem Ziel entgegen steuern
Schwärmend genießen
sie das Schweben
in großer Höhe
schnell
kommen sie
ihrem Ziel näher

Urlaub

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 644 aus Band 22)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.