Liebe
Ein zartes Mondlicht (1728)
Ein zartes Mondlicht
Ein zartes Mondlicht
durch die Bäume
verzaubert Herz
und das Gemüt
am Abend zaubert
dies durch Träume
und Liebe
die so auferblüht
und erste Regentropfen fallen
der Mond ist gar nicht mehr zu sehn
so schnappt man sich doch seinen Liebsten
im Bett ist es doch auch mal schön
15.01.2023
©Gerhard Ledwina
Nr. 1728 aus Band 66
Der Mond (1710)
Der Mond
Der Mond der scheint ins Kämmerlein
bringt Grüße mit von dir
die Grüße warm mein Herz erfreun
ich weiß sie sind von dir
Ich schaue zu dem Mond hinauf
und danke für den Gruß
das Tor des Herzens geht weit auf
zurück sende ich einen Gruß
12.08.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1710 aus Band 65
Was ist schon …. (1678)
Was ist schon…
Was ist schon alles Gold der Welt
gegenüber deiner Freundschaft wert
und man im Herzen sich versteht
ist darin nichts verkehrt
was wiegt denn diese Freundschaft auf
auch wenn sie weit entfernt
es ist das Glück, dass man sich kennt
und Flamme die im Herzen brennt
was ist diese Freundschaft für ein Glück
sich dabei so gut zu verstehen
zu schreiben und lesen über Glück und Leid
und so fest zueinander zu stehen
Diese Freundschaft ist das Gold des Seins
das gemeinsam in den Herzen liegt
ein Zufall den es im Menschsein gibt
wo Freundsein überwiegt
6.06.2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1678 aus Band 64
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An dich (1687)
An dich
An dich drückt sich dein Enkelkind
drückt Liebe damit aus
und spielen will es nun mit dir
kommt Freude in dir auf
die Wörter plappern so heraus
kannst manches nicht verstehn
wenn sie mit ihren Puppen spieln
und singend sie sich drehn
dann kommen sie wieder angerannt
und drücken sich an dich‘
wie ist die Zeit doch wunderschön
so richtig königlich
Gefühl von Glück steigt in dir hoch
genießt du jetzt die Zeit
die kleinen Kinder sind dein Glück
bis in alle Ewigkeit
6.12.2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1687 aus Band 64
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Ein zarter Hauch (1675)
Ein zarter Hauch
Ein zarter Hauch des Morgens
ein zarter Schmelz des Glücks
ein zarter Wind der Liebe
Gemeinsamkeit entzückt
der Tag hat schön begonnen
mit Hoffnung und mit Glück
da bleiben all die Sorgen
doch meilenweit zurück
mit Tönen weckt der Morgen
so wunderschön den Tag
im Bett war man geborgen
was der Tag wohl bringen mag?
11.04.2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1675 aus Band 63
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Die kleinen Kinder (1625)
Die kleinen Kinder
Die kleinen Kinder bringen Freude
weil sie so knitz und pfiffig sind
wenn sie so radebrechend spielen
kommt ihnen immer wieder etwas in den Sinn
was machen Enkelkinder doch für Freude
auch wenn man sie noch nicht versteht
so hell sind sie in ihrem Köpfchen
nur schade, dass die Zeit so schnell vergeht
8.3.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1625 aus Band 61
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Oma und Opa (1620)
Oma und Opa
Oma und Opa schmelzen dahin
wenn sie ihre Enkelkinder sehn
diese kleinen lustigen Wesen
sind immer aufgelegt zu Späßen
kommen immer wieder auf neue Ideen
probieren wie weit können sie gehen
schauen dabei dich schelmisch an
so dass man eigentlich nur lachen kann
Verführen Großeltern mit schrägem Blick
und ziehen ihr Händchen trotzdem nicht zurück
doch wenn sie dann kommen, sich an Großeltern drücken
schlägt deren ihr Herz vor lauter Entzücken
26.02.2020 im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Lewina
Nr. 1620 aus Band 61
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Gedanken III (1619)
Gedanken
Gedanken fliegen hin und her
und einzelne fliegen auch recht sehr
sie kommen so zu dir mein Schatz
für sie der richtige Landeplatz
sie streifen mit dir durch viele Räume
tief unten oder hoch auf Bäume
mit Hoffnung und von Liebe beseelt
in Stunden die nie einer zählt
Fortuna hat ihr Glück vollbracht
gibt sorgsam auf das Glück nun acht
30.01.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1619 aus Band 61
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Und viele (1613)
Und viele
Und viele Lichter brennen wieder
die Dunkelheit, sie wird erhellt
viele Kinder lernen Weihnachtslieder
die an Weihnachtstagen vorgestellt
so steigt die Spannung in den Tagen
wo jeder sich auf Weihnacht freut
das Mädchen darf ein Gedicht aufsagen
Großeltern sind doch sehr erfreut
der Tannenbaum wird aufgestellt
mit Lämpchen, Kerzen er erhellt
geschmückt steht er dann in dem Raum
beginnen kann der Weihnachtstraum
04.12.2019
im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1613 aus Band 61
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Wie strahlen (1612)
Wie strahlen
Wie strahlen deine kleinen Augen
so fröhlich und so knitz mich an
und ziehen mich mit diesen Strahlen
sofort in einen schönen Bann
was geht in diesem kleinen Köpfchen
wohl in diesem Augenblick nur vor
beginnst mich so schnell durch zu checken
hast doch gleich wieder etwas vor
so gehst du los, die Welt entdecken
und wenn es nur im Zimmer ist
dort oben liegt was, willst dich strecken
kannst es nicht erreichen, was für ein Mist
jetzt strahlen deine kleinen Augen
mich so traurig und so wütend an
und mit diesen kleinen traurigen Augen
ziehst du mich schon wieder in den Bann
30.11.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1612 aus Band 61
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Da liegt sie (1606)
Da liegt sie
Da liegt sie nun in Vaters Arm
wie wird ihm doch ums Herz so warm
wenn sie so kann im Arme liegen
da wird sie jedes Herz besiegen
Die Mutter kümmert sich ums Kind
weil beide ja die Eltern sind
Oktober 2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1606 aus Band 61
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Die letzten Tage (1577)
Die letzten Tage
Die letzten Tage
dick und rund
ist doch egal
Hauptsache gesund
Die letzten Tage
man freut sich was kommt
ändert sich das Leben
vielfältig und bunt
Juli 2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1577 aus Band 60
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Deinem Atem (1575)
Deinen Atem
Deine Atem spüre ich wundervoll
so feucht in meinem Nacken
und Finger toben an uns wie toll
lässt man die Liebe sacken
Die Zeit der Liebe, aufgeregt
wie doch die Sinne toben
die Liebeszeit so wunderschön
gemeinsam Liebe leben
3.6.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1575 aus Band 59
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Das grüne Tor (1569)
Das grüne Tor
Das grüne Tor
steht offen, weit
für uns
und unsere Lebenszeit
wir müssen durch,
gemeinsam gehen
um unsere Liebe
zu verstehen
dort ist die
große Blumenpracht
wo jede Blume
Glück erzählt
wo deine Sinne
sich berauschen
hier möchtest du
bestimmt nicht tauschen
14.05.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1569 aus Band 59
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Leichtes Zucken (1010)
Leichtes Zucken
Leichtes Zucken deiner Lider
mir doch sagt, dass du mich liebst
Die Berührung mit den Gliedern
unsere Liebe in Wallung bringt
Herrlich sind doch diese Stunden
du mir sagst, dass du mich liebst
und die Lieb in diesen Stunden
jedes Ärgernis besiegt
©Gerhard Ledwina
April 2009
Nr. 1010 aus Band 37
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