Herbst

Melodie der Tropfen (1117)

Dienstag, September 27th, 2011 | Allgemein, Herbst, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Melodie der Tropfen

Melodie der Tropfen
auf die Scheibe klopfen
in besonderer Weise
klopfen sie auch leise

Schlagen stark und schwächer
regnen wie im Fächer
Wind treibt Regentropfen
breit auch anzuklopfen

Regen, Wind, ein Spiel
Tropfen vom Himmel, viel

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1117 aus Band 41)

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Schön (857)

Montag, September 27th, 2010 | Bilder, Herbst, Urlaub | Keine Kommentare
Prag im September 2010

Prag im September 2010

Schön

Die Burg erstrahlt
im Abendlicht
bis dass das Licht
am Abend bricht

Im Glanze dieser
Abendstunden
gemalt mit Licht
und schön befunden

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 857 aus Band 31)

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Dunkle Tage (993)

Sonntag, September 26th, 2010 | Herbst, Nacht | Keine Kommentare

 

Dunkle Tage

Dunkle Tage, Sturm und Wind
November angebrochen
so Tage, die zum Fürchten sind
die Freud wird dir genommen

Liebe Sonne, komm doch bald heraus
und schau in jedes Häuschen
Da machen die Sorgen eine Paus´
der Sturm macht auch ein Päuschen

 

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 993 aus Band 36)

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Pflanzen des Herbstes

Dienstag, November 4th, 2008 | Allgemein, Bilder, Herbst | Keine Kommentare
Wie leucht ich doch im schönen Rot, nur ess mich nicht sonnst bist du Tot

Wie leucht ich doch im schönen Rot, nur ess mich nicht sonnst bist du Tot

 

Ein schöner Pilz

Ein schöner Wuchs in der Natur

Ein schöner Wuchs in der Natur

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Der Wind fegt (839)

Sonntag, Oktober 12th, 2008 | Herbst | Ein Kommentar

 

Der Wind fegt

Der Wind fegt
über das weite Land
und Bäume
fallen hernieder

Der Sturm, der singt
sein schaurig Lied
Die Sträucher
knien nieder

Naturgewaltig
ist die Kraft
Das Land
das wird gefegt

Der Mensch dabei nur
hoffen kann
das sich der Sturm
bald legt

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 839 aus Band 30)

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Es fällt herab (801)

Dienstag, November 20th, 2007 | Herbst | Ein Kommentar

 

 Es fällt herab

Es fällt herab
von einem Baum
ein buntes Blatt,
man glaubt es kaum

Es schwebt herab
so sanft und friedlich
und doch sind Blatt und Blatt
verschiedlich

Es ist die Schönheit der Natur
die diese Vielfalt preist in Pur
und ist die Jahreszeit gekommen
wird es vom Baum sanft abgenommen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 801 aus Band 29)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde im

1.) DJK Journal Dom Minden, Ausgabe Nr. 265, Oktober 2011, abgedruckt.
2.) Informationsblatt Thunstetten-Bützberg D´Brügg, Schweiz, Nr 148, Seite 2, November 2012 abgedruckt.
3.) Kirchengemeindeblatt Horizonte Aargau, Schweiz, Ausgabe Oktober 2013, Seite 13, am 15. Oktober 2013 abgedruckt.

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Stürmische Jahreszeit (793)

Dienstag, November 13th, 2007 | Herbst | Keine Kommentare