Herbstgedicht

Abgeräumt (1640)

Montag, Oktober 25th, 2021 | Herbst | Keine Kommentare

Abgeräumt

Abgeräumt sind jetzt die Strände
die Sommerzeit, sie ist vorbei
bald kommt ja schon die Jahreswende
die Weihnachtszeit, sie kommt herbei

Stürmisch schlagen Wellen an die Strände
ziehen Sand ins Meer hinaus
und die Möwen haben Ruhe
ihnen macht dies gar nichts aus

7.10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1640 aus Band 61

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Langsam fallen (1610)

Samstag, Dezember 19th, 2020 | Herbst, Tiere, Umwelt, Winter | Keine Kommentare

Langsam fallen

Langsam fallen Nebeltropfen
auf das Blatt, es wird so schwer
sinkt hernieder auf den Boden
es ist ja kein Sommer mehr

leise rascheln diese Blätter
der da viele umher geweht
sammeln sich in manchen Ecken
ja der Wind hat sie verweht

bunt waren sie noch an dem Baume
nun sind sie nur schwarz und grau
manche Tiere brauchen Schutz nun
und ziehen sie in ihren Bau

20.11.2019
im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1610 aus Band 61

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Der Herbst der (1607)

Samstag, Dezember 19th, 2020 | Herbst | Keine Kommentare

Der Herbst der

Der Herbst der kommt mit starkem Wind
und Blätter fliegen ganz geschwind
umher
der Herbst er bringt mehr dunkle Tage
und man bekommt mehr auf die Waage

der Winterspeck wird angegessen
und jede Hoffnung wird vergessen
dass man nicht will so viel essen
dies wird im Herbst mal schnell vergessen

Oktober 2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1607 aus Band 61

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Die ersten Felder (1589)

Dienstag, September 29th, 2020 | Herbst | Keine Kommentare

Die ersten Felder

Die ersten Felder abgeerntet
und Hitze noch im Raume steht
der Sommer ist nun bald zu Ende
und diese Jahreszeit vergeht

noch hängen am Rebstock schöne Trauben
und bald beginnt die Weinlesezeit
der Winzer hat noch leere Fässer
zu deren Füllen er bereit

Im Keller kann der Saft dann reifen
für einen guten schönen Wein
im Munde mundet er vorzüglich
so soll es schließlich ja auch sein

12.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1589 aus Band 60

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Große Vogelschwärme (1588)

Dienstag, September 29th, 2020 | Herbst | Keine Kommentare

Große Vogelschwärme

Große Vogelschwärme sammeln
sich für ihren weiten Flug
da muss mancher sich noch sputen
dass er teilnimmt an dem Zug

und der Schwarm wird immer größer
fliegen hin und fliegen her
üben sich mit ihren Kräften
bald gibt es kein Halten mehr

starten sie zu ihrer Reise
wird es hier so richtig leise
und die Winterzeit kehrt ein
bis sie kommen wieder heim

10.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1588 aus Band 60

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Die letzten warmen …….(1474)

Donnerstag, November 29th, 2018 | Herbst | Keine Kommentare


Die letzten warmen …

Die letzten warmen Sonnenstrahlen leuchten
und die Blätter sind schon bunt gefärbt
es ist der Herbst mit seinem Leuchten
die Blätter sind nun ausgezehrt

Noch zeigt der Wald so seine Schönheit
in seiner Vielfalt, bunt entzückt
bevor der Winter zeigt sein Kleid
wenn auch der Schneemann dann beglückt

©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1474 aus Band 55
01.11.2017

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Auf den Sommer (1078)

Samstag, Januar 6th, 2018 | Herbst, Sommer | Keine Kommentare

Auf den Sommer

Freut man sich
in warmen Räumen
kann vom Sommer
ja schon träumen

Doch noch ist es
nicht so weit
noch ist kalt
die Jahreszeit

Herbst, es stürmt
der Wind macht kalt
braun die Blätter
fallen bald

Ungemütlich,
ist die Zeit
die der Herbst
so hält bereit

©Gerhard Ledwina(*1949)
Geschrieben am 17.11.2010 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1078 aus Band 40

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Starke Winde (1021)

Sonntag, November 27th, 2016 | Herbst | Keine Kommentare


Starke Winde

Ständig treiben starke Winde
viele Blätter vor sich her
Für die Bäume und die Äste
gibt es bald kein Halten mehr

Krachend splittert Holz am Boden
wieder ist ein Ast dahin
und der Wind, der wechselt Richtung
Vielleicht wird er von dannen ziehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1021 aus Band 37

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Im Herbst (1260)

Sonntag, Dezember 14th, 2014 | Herbst | Keine Kommentare

Im Herbst

Im Herbst, die Blätter fallen von den Bäumen
das Laub in Gelb und Rot so wunderschön
die letzten Sonnenstrahlen leuchten
und Nebel zieht ins Tal hinab

Diese Stimmung ist´s der kurzen Tage
die einem noch viel Freude lässt
und alles stimmt sich ein auf Tage
bei dem man feiert großes Fest

Autor: ©Gerhard Ledwina(1949)
(Nr. 1260 aus Band 47)

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Wie ist es schön (1276)

Freitag, Oktober 31st, 2014 | Glück, Herbst | Keine Kommentare

Wie ist es schön

Wie ist es schön an vielen Tagen
der Herbst mit seinen bunten Farben
mit seinem Nebel und Sonnenschein
im Fass reift schon der neue Wein

Die Vögel sind schon fortgezogen
und Blätter fliegen in hohem Bogen
Das Jahr wird zum Abschluss immer kälter
nur der Mensch wird leider immer älter

Genieße die Tage im Leben mit Glück
und lasse die schlechten mit Freude zurück

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
29.10.2014
im Heimatmuseum Sandweier
(Nr. 1276 aus Band 48)

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Das letzte Blatt (1273)

Donnerstag, Oktober 16th, 2014 | Herbst | Keine Kommentare

Das letzte Blatt

Das letzte Blatt hängt noch am Baum
die anderen sind gegangen
Vorbei die grüne Herrlichkeit
der Sommer ist vergangen

Die Sonne scheint noch durch den Baum
und weithin Blätter fliegen
Der Herbst, er kämpft noch um sein Recht
doch Winter, du wirst siegen

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

(Nr. 1273 aus Band 47)

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Wo sind des Oktobers Sonnentage (1247)

Donnerstag, November 14th, 2013 | Herbst | Keine Kommentare

Wo sind des Oktobers Sonnentage

Wo sind des Oktobers Sonnentage
die das schlechte Wetter verjagen
Bunte Farben überall
Blätter fallen in Überzahl

Der Wind, er tobt, der Blätter viel
vom Baum herab, das ist das Ziel
Du mummst dich ein, es wird bald kalt
noch ist er schön, der bunte Wald

Das Jahr neigt sich dem Ende zu
in warmen Stuben sitzt dann du
Bei Glühwein, Stollen, süßen Sachen
die dir dann herzlich Freude machen

Noch steht der Tannenbaum im Wald
es ist Oktober, wenn auch kalt

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1247 aus Band 46)

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Leises Rascheln (1202)

Freitag, Oktober 4th, 2013 | Herbst, Tiere | Keine Kommentare

Leises Rascheln

Leises Rascheln, Abendzeit
und ein Igel ist bereit
geht in dieser dunklen Nacht
auf die Suche mit Bedacht

Leise schiebt er hin und her
Blätterberge und noch mehr
sucht nach Futter und Quartier
deshalb raschelt es so hier

Sehen kann man ihn ja nicht
diesen kleinen goldigen Wicht
doch es ist des Herbstes Zeit
und der Winter nicht mehr weit

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)

2.10.2013 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1202 aus Band 45

Anmerkung: Dieses Gedicht ist im
Wochenbriefeinleger der Pfarrkirche St. Pankratius, Gemeindehaus St. Martin, im
Dezember 2016 abgedruckt worden.

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Spuren im Feld (1071)

Sonntag, November 25th, 2012 | Herbst | Keine Kommentare

Spuren im Feld

Spuren sind in Feld und Weide
abgeräumt sind sie nun beide
Herbstlich fegt der Wind durchs Land
Blätter fliegen wie am Band

Kahl sieht so die Landschaft aus
mit dem Sommer ist es aus
Landluft riecht aus allen Ecken
selbst die Tiere sich verstecken

Kalt wird es und schneit schon bald
über Äcker, Wiesen, Wald
Nebel zieht im Tale auf
Wildsau steht vor Jägers Lauf

So ist nun die Jahreszeit
ekelig, wenn es nicht grad schneit

Autor: ©Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 1071 aus Band 39)

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Im Kaiserstuhl (1153)

Sonntag, Oktober 21st, 2012 | Arbeitsleben, Herbst, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare
Trauben im Kaiserstuhl Oktober 2012

Im Oktober 2012

Im Kaiserstuhl

Im Kaiserstuhl die Sonne lacht
an Reben hängen Trauben
Der Winzer pflegt sie mit Bedacht
damit sie nicht verderben

Im Kaiserstuhl der Wein wird gut
mit seinen Oechslegraden
Der Winzer, der ist auf der Hut
am Wein soll man sich laben

Im Kaiserstuhl ist´s nun vorbei
der Wein ist in den Fässern
Dem Winzer ist es nicht einerlei
bis er dann in den Gläsern

Im Kaiserstuhl strengte man sich an
an Reben hingen Trauben
Bis man den Wein bringt an den Mann
die Qualität wird überzeugen

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
21.10.2012 (Nr. 1153)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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