Der Wind fegt (839)

Sonntag, Oktober 12th, 2008 | Herbst

 

Der Wind fegt

Der Wind fegt
über das weite Land
und Bäume
fallen hernieder

Der Sturm, der singt
sein schaurig Lied
Die Sträucher
knien nieder

Naturgewaltig
ist die Kraft
Das Land
das wird gefegt

Der Mensch dabei nur
hoffen kann
das sich der Sturm
bald legt

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 839 aus Band 30)

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Ein Kommentar to Der Wind fegt (839)

Inka
31. Oktober 2008

Hoffentlich legt er sich bald. Ich befürchte aber, dass das noch eine ganze Weile dauern wird. Schöne Worte … Vielen Dank. Inka

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Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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