Der Wind fegt (839)
Der Wind fegt
Der Wind fegt
über das weite Land
und Bäume
fallen hernieder
Der Sturm, der singt
sein schaurig Lied
Die Sträucher
knien nieder
Naturgewaltig
ist die Kraft
Das Land
das wird gefegt
Der Mensch dabei nur
hoffen kann
das sich der Sturm
bald legt
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 839 aus Band 30)
Ein Kommentar to Der Wind fegt (839)
Hoffentlich legt er sich bald. Ich befürchte aber, dass das noch eine ganze Weile dauern wird. Schöne Worte … Vielen Dank. Inka
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31. Oktober 2008