Winterzeit

Der Winter (1621)

Sonntag, Dezember 20th, 2020 | Frühjahr, Umwelt, Wettergedicht, Winter | Keine Kommentare

Der Winter

Der Winter der kämpft mit Windeslist
will zeigen, dass er stärker ist
doch die Natur zeigt Stärken an
so steht der Winter hintan

die Vögel zwitschern schon in Liebe
und die Natur trägt ihre Triebe
so kommt der Frühling in alle Ecken
der Winter muss sich jetzt verstecken

die Frühjahrsfarben wunderschön
kannst gerne da spazieren gehen

26.02.2020 im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1621 aus Band 61

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Wer kennt noch? (1559)

Donnerstag, Januar 31st, 2019 | Winter | Keine Kommentare

Wer kennt noch?

Wer kennt noch Eisblumen an seinem Fenster
bezaubernd war doch diese Welt
in ihrer Vielfalt eine Schönheit
die auch noch heute so gefällt

Kein Kind kann heute dies noch sagen
weil es dies hat noch nie gesehn
so bringt die Technik zwar den Fortschritt
nur dieser Zauber musste gehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
30.01.2019
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1559 aus Band 59

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Stürmisch sind (1493)

Mittwoch, Februar 7th, 2018 | Wettergedicht, Winter | Keine Kommentare

Stürmisch sind

Stürmisch sind die ersten Tage
Schnee ist leider nicht zu sehn
und der Regen peitscht durch Gassen
mag man nicht aus dem Hause gehen

Dunkel sind die ersten Tage
Sonne lässt sich gar nicht sehn
sollen die Tage endlich besser werden
und der Regen soll vergehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
03.01.2018
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1493 aus Band 56

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Wo ist der Schnee (1492)

Mittwoch, Februar 7th, 2018 | Winter | Keine Kommentare

Wo ist der Schnee

Wo ist der Schnee in diesem Winter
wieder ist er nicht zu sehn
nur an ein, zwei kalten Tagen
war der Schnee mal kurz zu sehn

Was würd man in unserem Tale
doch mal geben für den Schnee
könnte man mal mit Winterschuhen
stapfen durch den vielen Schnee

©Gerhard Ledwina(*1949)
3.01.2018
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1492 aus Band 56

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Winter (1083)

Samstag, Januar 6th, 2018 | Winter | Keine Kommentare

Winter

Winter hat uns schwer im Griff
Straßen sehen aus wie Riff
holpernd fährt man in den Gassen
da ist wirklich nicht zu spaßen

Auto quält sich hin und her
man könnt meinen, ist am Meer
Aufgetürmt ist Schnee in Massen
da ist wirklich nicht zu spaßen

Winter hat es gut gemeint,
freut man sich, wenn Sonne scheint
schmilzt der Schnee in großen Massen
dann ist wieder nicht zu spaßen

Herrgott lass es gut nun sein
Schnee schmelze langsam
Dieser Winter, …
der sei fein

©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2010
Nr. 1083 aus Band 40

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Wenn es … (1274)

Donnerstag, Januar 4th, 2018 | Wettergedicht, Winter | Keine Kommentare

Wenn es..

Wenn es regnet, stürmt und schneit
ist der Winter nicht mehr weit
sollte man seine Kleidung packen
um in den Schnee hinein zu sacken
Diese schöne Jahreszeit genießen
und mit Glühwein froh begießen

©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2014
Nr. 1274 aus Band 47

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Das kleine Schneeflöckchen (1476)

Dienstag, Dezember 12th, 2017 | Winter | Keine Kommentare

Das kleine Schneeflöckchen

Das kleine Schneeflöckchen, das weiße
es macht von weither eine Reise
hoch droben aus dem Himmelszelt
fliegt es zu uns, in unsere Welt

Es fliegt mal hin, es fliegt mal her
und wirbelt im Wind auch mal recht sehr
es zaubert so auf seiner Reise
eine wunderschöne Winterweiße

Die Kinder freuen sich, es gibt Schnee
und zugefroren ist der See
eine Schneeballschlacht zur Winterzeit
dies macht doch allen eine Freud

©Gerhard Ledwina(*1949)
12.12.2017
Nr. 1476 aus Band 56

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Ein Schneemann lächelt (1398)

Sonntag, März 6th, 2016 | Winter | Keine Kommentare

Ein Schneemann lächelt

Ein Schneemann lächelt, komme heraus
komme doch aus deinem warmen Haus
du musst mich hier doch noch verzieren
kannst später gehen noch spazieren

Ich brauche eine Nase, ein Gesicht
dass ich als Schneemann ein Gedicht
sich alle freuen, die hier gehen
und bleiben gerne auch mal stehen

wie doch ein Schneemann schön sein kann
ich ziehe sie alle in den Bann
der schönen kalten Winterzeit
wenn es im Winter endlich schneit

©Gerhard Ledwina(*1949)
2.3.2016
Nr. 1398 aus Band 52

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde

auf der Internetseite „Mäusenest Grüna e.V.“ in Chemnitz – Homeseite – veröffentlicht.

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Winterzeit – Weihnachtzeit (1163)

Sonntag, November 11th, 2012 | Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

Winterzeit – Weihnachtzeit

Wenn erste Tannenbäume brennen
der Glühwein duftet quer durchs Haus
die Plätzchen liegen schon im Ofen
da sieht es gleich nach Weihnacht aus

Und Draußen fallen die ersten Flocken
es sieht sehr winterlich schön aus
ein Schneemann steht unter der Laterne
die Kinder gehen gern hinaus

Im Ofen knistern hell die Flammen
die Wärme zieht durch´s ganze Haus
das Kätzchen legt sich an den Ofen
und Frauchen zieht die Schuhe aus

Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(11.11.2012)(Nr. 1163 aus Band 43)

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Vor Weihnachten (1158)

Dienstag, Oktober 30th, 2012 | Herbst, Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

Vor Weihnachten

Von Grün nach Braun
gefärbt der Wald
der Nebel zieht,
es wird schon kalt

Das Tageslicht ist kaum zu sehn
bald werden Weihnachtsbäume stehn
Zu Hause ist der Ofen an
so ist auch schon der Stollen dran

Der lecker schmeckt auf jedem Tisch
sehr gut gebacken und noch frisch
genießt man ihn in froher Runde
es kommt schon bald die Weihnachtsstunde

Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1158 aus Band 43)

Vorgetragen wurde dieses Gedicht bei dem Adventskonzert der Rabenauer Musikgruppen in der evangelischen Kirche, im Dezember 2013

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Rotnasenzeit (Elfchen)

Mittwoch, Oktober 3rd, 2012 | Elfchen-Gedichte, Herbst, Winter | Keine Kommentare

Rotnasenzeit
Die Kälte
fordert ihre Opfer
du brauchst nun viele
Taschentücher

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)

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Schneetage (1003)

Montag, Januar 9th, 2012 | Winter | Keine Kommentare

Schneetage

In Tagen, die im Schnee versinken
können die Menschen von weit nur winken
Eisig ist die Winterzeit
und der Frühling ist noch weit

Schnell ist auch die Nase rot
wenn du holen musst ein Brot
denn in dieser Winterzeit
ist der Frühling ja noch weit

Hund und Katze wollen nicht raus
selbst für Tiere ist es ein Graus
Pudelmütze und ein Schal
ohne die ist es fatal

Ja, es ist doch noch Winterzeit
und der Frühling ist noch weit

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1003 aus Band 37)

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Schneebedeckt (1084)

Mittwoch, Januar 12th, 2011 | Winter | Keine Kommentare

 

Schneebedeckt

Schneebedeckt ist Baum und Strauch
aus Kaminen steigt auf der Rauch
Knisternd kracht die Feuerglut
im Kamin, das tut nun gut

Wärmend ist der Feuerschein
an dem Ofen, der daheim
Möcht man gar nicht hinten vor
in die Kälte, die am Tor

Doch mit Schlitten in den Schnee
dies ist auch mal, ganz recht schön
eingemummt spazieren gehen
kann man schöne Landschaft sehen

Und der Glühwein duftet fein
wenn man wieder ist daheim
Setzt man gern sich auf die Bank
warmen Ofen, Gott sei Dank

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1084 aus Band 40)

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Hell (1082)

Donnerstag, Dezember 23rd, 2010 | Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

 

Hell

Hell ist es in dunklen Tagen
wenn der Schnee vom Himmel fällt
bleibt er auch an Weihnachtstagen
ist das Fest noch mal erhellt

Besonders schön an Feiertagen
mit Schlitten übern Weg zu ziehen
Die Bäume sind mit Schnee beladen
dem Winter sei die Kält´ verziehn

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1082 aus Band 40)

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Langsam schaut … (1065)

Donnerstag, Oktober 28th, 2010 | Hoffnung, Kindergedichte, Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

 

Langsam schaut

Langsam schaut ein Augenpaar
nach dem Schnee, ob er schon da
Hofft, dass er doch endlich fällt
auf den Schlitten, der bestellt

Weihnachtszettel ist sehr lang
und die Hoffnung ist noch bang
Kommen soll die Winterzeit
mit dem Schlitten, der bereit

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1065 aus Band 39)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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