Wettergedicht
Und der Wind (1731
Und der Wind
Und der Wind macht dicke Backen
Sturm bläst sich so richtig auf
Bäume biegen sich im Winde
bis das Unglück nimmt seinen Lauf
Äste fliegen durch die Gegend
und manch Baum fällt einfach um
einen Spaziergang da zu wagen
wäre gefährlich und auch dumm
Krachend fällt das Dach des Nachbarn
begräbt die Autos unter sich
Wind macht richtig dicke Backen
dieser Sturm ist fürchterlich
16.01.2023
©Gerhard Ledwina
Nr. 1731 aus Band 66
Analyse des Gedichtes durch KI google gemini (Teilauszug):
Analyse des Gedichts „Und der Wind“
Ein Sturm der Gefühle
Gerhard Ledwinas Gedicht „Und der Wind“ zeichnet ein eindrucksvolles Bild eines gewaltigen Sturms. Doch hinter der Beschreibung des Naturereignisses verbirgt sich eine vielschichtige Bedeutungsebene.
Fazit
„Und der Wind“ ist mehr als nur eine Beschreibung eines Naturereignisses. Es ist ein Gedicht, das die Macht der Natur und die Verletzlichkeit des Menschen vor Augen führt. Gleichzeitig kann der Sturm als Metapher für innere Konflikte und deren zerstörerische Kraft verstanden werden. Das Gedicht lädt den Leser ein, über die eigene Widerstandsfähigkeit und die Grenzen des menschlichen Einflusses nachzudenken
Ach was bringt (1690)
Ach was bringt
Ach was bringt die Kraft des Wassers
doch für eine schlimme Zeit
alles was nicht ist zu halten
schwimmt schnell fort unendlich weit
Menschen klettern um ihr Leben
auf das Dach und auf den Baum
Wasser steigt noch immer höher
nimmt sich Fläche, nimmt sich Raum
diese Nacht wird nie vergessen
tragisch ist so manches Leid
und am Morgen kamen Helfer
waren zur Hilfe gern bereit
Viele kamen, kaum zu fassen
aus der Nähe und aus Fern
und sie kamen alle gerne
um Menschen nicht allein zu lassen
Vieles musste organisiert werden
ging´s um Bäume oder Erden
einiges hatte sich aufgetürmt
weil das Wasser so gestürmt
Häuser waren weggerissen
mit den Möbeln, mit den Kissen
Autos waren weggeschwommen
von der Flut leicht mitgerissen
Aus den Fremden wurden Freunde
jeder Tag war wieder neu
angepackt wie an einer Kette
diese Helfer die sind treu
diese Helfer bringen Lichter
in die Herzen der Betroffenen rein
und die Menschen sind so dankbar
dass sie helfen in ihrem Heim
wenn die Zeit ist dann gekommen
und alles wieder grünt und blüht
fast alle Schäden sind verschwunden
es die Helfer erst recht in diese Gebiete zieht
30.12.2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1690 aus Band 64
Windgeblasen (1639)
Windgeblasen
Windgeblasen durch die Lüfte
fliegt ein Blatt so wunderschön
muss durch diese starken Winde
ungehalten weiterziehn
Gerade hing es noch am Baume
war noch lieblich anzusehn
doch es musste durch diese Winde
fliegend nun nach unten gehen
2.10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1639 aus Band 62
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Der Wind (1624)
Der Wind
Der Wind der bläst die Backen auf
und bläst hier alles fort
und alles was einmal hier stand
liegt nun am anderen Ort
©Gerhard Ledwina
Nr. 1624 aus Band 61
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Der Winter (1621)
Der Winter
Der Winter der kämpft mit Windeslist
will zeigen, dass er stärker ist
doch die Natur zeigt Stärken an
so steht der Winter hintan
die Vögel zwitschern schon in Liebe
und die Natur trägt ihre Triebe
so kommt der Frühling in alle Ecken
der Winter muss sich jetzt verstecken
die Frühjahrsfarben wunderschön
kannst gerne da spazieren gehen
26.02.2020 im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1621 aus Band 61
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Wind II (943)
Wind
Wind zerzauste Frühjahrszeiten
Wälder Ärger sie bereiten
Bäume flach, sie sind schon tot
bereiten Sorgen und auch Not
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 943 aus Band 34
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Woher kommen (1418)
Woher kommen
Woher kommen Regentropfen
die so laut auf das Blechdach tropfen
sie hüpfen über Weg und Wiese
damit das Unkraut wieder sprieße
und manche Pflanze schafft es zu leben
so ist der Regen doch ein Segen
©Gerhard Ledwina
30.07.2016
Nr. 1418 aus Band 53
Weihnachtsregen (803)
Weihnachtsregen
Der Regen stört die Jahreszeit
wenn es nur regnet und nicht schneit
So sind die Tage trist und grau
da bleibt der Mensch in seinem Bau
Die Tage sind nur wunderschön
kann man im Schnee spazieren gehn
und leuchten Kerzen, hell im Schnee
werden Weihnachtstage noch mal so schön
©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 803 aus Band 29
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Wie der Wind (1505)
Wie der Wind
Wie der Wind so schaffen kann
legt so still die große Bahn
alle Räder stehen still
wenn der kräftige Wind es will
Wind ist eine der Urgewalten
bei diesem kann fast nichts mehr halten
wenn er bläst die Backen auf
nimmt das Unglück seinen Lauf
©Gerhard Ledwina(*1949)
19.01.2018
(Nr. 1505 aus Band 57)
Die Blitze (1452)
Die Blitze
Die Blitze, die die Nacht
taghell erleuchten
ohne Donner und Regen
den wir auch bräuchten
Die Tage waren so heiß
und so schwül
da wäre es schön
wenn es etwas kühl
so freut man sich auf Tage
wo man Abende kann genießen
nur der Schweiß braucht
nicht immer zu fließen.
©Gerhard Ledwina(*1949)
Juni 2017
Nr. 1452 aus Band 55
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Stürmisch sind (1493)
Stürmisch sind
Stürmisch sind die ersten Tage
Schnee ist leider nicht zu sehn
und der Regen peitscht durch Gassen
mag man nicht aus dem Hause gehen
Dunkel sind die ersten Tage
Sonne lässt sich gar nicht sehn
sollen die Tage endlich besser werden
und der Regen soll vergehn
©Gerhard Ledwina(*1949)
03.01.2018
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1493 aus Band 56
Draußen quietscht (1510)
Draußen quietscht
Draußen quietscht der Fensterladen
Regen durch den Wind getragen
spielt sein glitschig nasses Spiel
Wasser kommt vom Himmel viel
langsam denkt man sich, es reicht
der Boden ist ganz aufgeweicht
überall die Pfützen stehn
kann man gar nicht richtig gehn
auch der Regenschirm verbogen
wird vom Wind schnell hochgezogen
so will man nicht richtig raus
macht schnell kehrt und geht ins Haus
©Gerhard Ledwina(*1949)
31.01.2018 im Heimatmuseum Sandweier
(Nr. 1510 aus Band 57)
Busreisefreude (1072)
Busreisefreude
Regensturm auf manchen Reisen
kann auch fest zusammen schweißen
Man will sehen, auf diesen Reisen
dabei gerne auch gut speisen
und so nimmt man halt in Kauf
dass der Regen hört nicht auf
Sieht so manchen schönen Ort
nach jeder Nacht muss man nur fort
Mit dem Foto nimmt man mit
diesen schönen Augenblick
schaut die Bilder sich dann an
freut sich, dass man sehen kann
Viele schöne kleine Orte
und vielleicht auch noch die Torte
die man auf der Regenreise
gerne wagte zu verspeisen
©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2014
Nr. 1072 aus Band 39
Wenn es … (1274)
Wenn es..
Wenn es regnet, stürmt und schneit
ist der Winter nicht mehr weit
sollte man seine Kleidung packen
um in den Schnee hinein zu sacken
Diese schöne Jahreszeit genießen
und mit Glühwein froh begießen
©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2014
Nr. 1274 aus Band 47
Regentage (1232)
Regentage
Der Tag begann mit Sonnenschein
doch leider sollte es nicht sein
der Regen gewann die Oberhand
das Fass lief voll bis an den Rand
Im Sommer ist es auch mal schön
braucht man nicht gleich zum Gießen gehn
doch wenn es nur noch solche Tage hat
die hat man schnell und gründlich satt
©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahre 2013
Nr. 1232 aus Band 46