Winter

Januar (1558)

Mittwoch, Januar 1st, 2020 | Jahreswechsel, Winter | Keine Kommentare

Januar

Januar, die Tage sind kalt
schneeverzaubert ist der Wald
leider nur in Höhenlagen
im Tale kann man dies nicht sagen

So sieht man Berge, voll mit Schnee
hier unten ist kein Schnee zu sehn
Es scheint der Mond, die Nacht wird kalt
eisig ist es im Winterwald

©Gerhard Ledwina
30.01.2019
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1558 aus Band 59

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Langsam steckt (1494)

Mittwoch, Februar 7th, 2018 | Frühjahr, Winter | Keine Kommentare

Langsam steckt

Langsam steckt ein grüner Trieb
sein Köpfchen aus der Erde
sieht, dass hier kein Schnee mehr liegt
will nun größer werden

doch das Grün das friert nun ein
lass das Wachsen doch noch sein
denn zu früh schaun aus der Erd
da machst du noch was verkehrt

um so bunt und werden schön
solltest du nicht zu schnell gehen

©Gerhard Ledwina(*1949)
3.01.2018
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1494 aus Band 56

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Wo ist der Schnee (1492)

Mittwoch, Februar 7th, 2018 | Winter | Keine Kommentare

Wo ist der Schnee

Wo ist der Schnee in diesem Winter
wieder ist er nicht zu sehn
nur an ein, zwei kalten Tagen
war der Schnee mal kurz zu sehn

Was würd man in unserem Tale
doch mal geben für den Schnee
könnte man mal mit Winterschuhen
stapfen durch den vielen Schnee

©Gerhard Ledwina(*1949)
3.01.2018
im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1492 aus Band 56

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Ein Schneemann lächelt (1398)

Sonntag, März 6th, 2016 | Winter | Keine Kommentare

Ein Schneemann lächelt

Ein Schneemann lächelt, komme heraus
komme doch aus deinem warmen Haus
du musst mich hier doch noch verzieren
kannst später gehen noch spazieren

Ich brauche eine Nase, ein Gesicht
dass ich als Schneemann ein Gedicht
sich alle freuen, die hier gehen
und bleiben gerne auch mal stehen

wie doch ein Schneemann schön sein kann
ich ziehe sie alle in den Bann
der schönen kalten Winterzeit
wenn es im Winter endlich schneit

©Gerhard Ledwina(*1949)
2.3.2016
Nr. 1398 aus Band 52

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde

auf der Internetseite „Mäusenest Grüna e.V.“ in Chemnitz – Homeseite – veröffentlicht.

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Hurra, hurra (1245)

Mittwoch, November 27th, 2013 | Winter | Keine Kommentare

Hurra, hurra

Hurra, hurra es schneit
der Winter nicht mehr weit
die Füße in warmen Socken
hinaus gleich in die Flocken

Hurra, hurra es schneit

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1245 aus Band 46)

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Die ersten Farben (1190)

Dienstag, Februar 19th, 2013 | Blumen, Frühjahr, Winter | Keine Kommentare
Die ersten Farben

Die ersten Farben

Die ersten Farben

Die ersten Farben leuchten schon
doch kalt sind noch die Tage
so will man mehr von dieser Pracht
doch dieser Winter gibt noch acht

Er kämpft um seine Jahreszeit
bei der der Frühling ist noch weit
doch er muss bald den Schnee sein lassen
denn mit dem Frühling ist nicht zu spaßen

Es schmilzt die ganze Kraft dahin
der Winter muß von dannen ziehn
Der Frühling lacht mit seiner Pracht
bis dass die Sommersonne lacht

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(13.1.2013 im Heimatmuseum Sandweier)
Nr. 1190 aus Band 44

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Die Kälte (1188)

Dienstag, Februar 19th, 2013 | Frühjahr, Winter | Keine Kommentare

Die Kälte

Die Kälte kriecht durch unsere Knochen
noch ist das Frühjahr nicht versprochen
noch ist die Autoscheibe zu
und der, der kratzt, das bist doch du

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(13.02.2013 im Heimatmuseum Sandweier)
Nr. 1188 aus Band 44

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Winterzeit – Weihnachtzeit (1163)

Sonntag, November 11th, 2012 | Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

Winterzeit – Weihnachtzeit

Wenn erste Tannenbäume brennen
der Glühwein duftet quer durchs Haus
die Plätzchen liegen schon im Ofen
da sieht es gleich nach Weihnacht aus

Und Draußen fallen die ersten Flocken
es sieht sehr winterlich schön aus
ein Schneemann steht unter der Laterne
die Kinder gehen gern hinaus

Im Ofen knistern hell die Flammen
die Wärme zieht durch´s ganze Haus
das Kätzchen legt sich an den Ofen
und Frauchen zieht die Schuhe aus

Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(11.11.2012)(Nr. 1163 aus Band 43)

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Mollig (1137)

Donnerstag, Februar 9th, 2012 | Winter | Keine Kommentare

Mollig

Mollig ist es in deiner Stube
knistert freudig der Kamin
auch die Katze sitzt am Ofen
und der Hund schaut drollig zu

Keiner möcht´ aus dieser Wärme
in den kalten Wintertag
und man muss auch Runden drehen
wenn der Hund es gar nicht mag

Schnell zieht er so an seiner Leine
tritt den Heimweg zügig an
und er denkt an das Zuhause
in dem es mollig und schön warm

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1137 aus Band 42)

(8.2.2012 im Heimatmuseum Sandweier)

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Schneetage (1003)

Montag, Januar 9th, 2012 | Winter | Keine Kommentare

Schneetage

In Tagen, die im Schnee versinken
können die Menschen von weit nur winken
Eisig ist die Winterzeit
und der Frühling ist noch weit

Schnell ist auch die Nase rot
wenn du holen musst ein Brot
denn in dieser Winterzeit
ist der Frühling ja noch weit

Hund und Katze wollen nicht raus
selbst für Tiere ist es ein Graus
Pudelmütze und ein Schal
ohne die ist es fatal

Ja, es ist doch noch Winterzeit
und der Frühling ist noch weit

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1003 aus Band 37)

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Langsam schaut … (1065)

Donnerstag, Oktober 28th, 2010 | Hoffnung, Kindergedichte, Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

 

Langsam schaut

Langsam schaut ein Augenpaar
nach dem Schnee, ob er schon da
Hofft, dass er doch endlich fällt
auf den Schlitten, der bestellt

Weihnachtszettel ist sehr lang
und die Hoffnung ist noch bang
Kommen soll die Winterzeit
mit dem Schlitten, der bereit

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1065 aus Band 39)

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Schneeballschlacht (932)

Donnerstag, Oktober 21st, 2010 | Kindergedichte, Winter | Keine Kommentare

 

Schneeballschlacht

Wenn´s mal in den Fingern juckt
wird sich schnell einmal geduckt
Schnell werden kleine Bälle rund
Schneeballschlacht ist doch gesund

Freut man sich auf diese Schlacht
weil man weiß, wie Spaß es macht
schnell hinaus in die weiße Pracht
Schneeballschlacht, dein Herz das lacht

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 932 aus Band 34)

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Flocke (997)

Donnerstag, April 22nd, 2010 | Weihnacht, Winter | Keine Kommentare

 

Flocke

Flocke fiel aus großer Höhe
auf ein Bäumlein, Ästchen fein
und da trug ein gebeugtes Menschlein
diesen Baum zu sich ins Heim

Schmückte es mit bunten Kugeln
und es wurde feierlich
sprach ein kleines Kindlein fröhlich
vor dem Baum noch ein Gedicht

Hell erklangen viele Stimmen
und zusammen war´s ein Chor
Draußen fielen viele Flocken
und es wurde winterlich

Nur das Flöcklein wurde ganz traurig
Hier vertrockne ich jämmerlich

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 997 aus Band 36 )

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Frau Holle (1013)

Donnerstag, April 15th, 2010 | Winter | Keine Kommentare

 

Frau Holle

Deine Leinen
sind so dünn
wo willst du
mit den Flocken hin

Du schüttelst so oft
die Betten aus
und wir müssen
mit der Schippe raus

Besorg dir endlich
wieder neue
auf dass sich
jeder von uns freue

Mach endlich
deine Fenster zu
dann haben die
Flocken endlich Ruh

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1013 aus Band 37 )

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Kalt sind (1022)

Donnerstag, April 15th, 2010 | Frühjahr | Keine Kommentare

 

Kalt sind

Kalt sind Wiesen, Wald und Bäche
ängstlich ist noch die Natur
Doch schon regen sich die Knospen
langsam geht der Frühling vor

Aufgeplatzt sind erste Blüten
und es leuchtet die Natur
Prahlt mit ihren bunten Farben
dreht sie sich, die Jahresuhr

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1022 aus Band 37 )

Anmerkung: Diese Gedicht wurde in

  1. ) „ÄLTER WERDEN“ in Salzgitter, Die Zeitschrift für die Generation „55 Plus“,  Seite 1, Ausgabe Jan – März 2012 abgedruckt.
  2. ) Kienberger News, Mitteilungsblatt der Gemeinde Kienberg, Schweiz, Seite 13, Ausgabe 124, Juni 2012 abgedruckt.

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
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Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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