Die Brücke (137)

Samstag, September 15th, 2007 | Berlin, Freundschaft

 

Die Brücke 

Der Bogen spannt die Brücke weit
Im Wasser funkeln Sterne
Am anderen Ufer steht ein Mensch
und winkt dir aus der Ferne
Du winkst dann freundlich ihm zurück
und gehst zur Brücke noch ein Stück

Die Brücke zieht dich magisch an
was ist denn an der Brücke dran
Die Brücke zeigt den neuen Weg
denn der ist anders als ein Steg
Die Brücke, die den Weg verbindet
damit man zueinander findet

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 137 aus Band 2)

—————–

Abgedruckt in den Lunzenauer Nachrichten Nr. 6/2017 Seite 3, mit 2136 Exemplaren.

 

Analyse des Gedichtes durch KI google gemini, Teilauszug:

Analyse des Gedichts „Die Brücke“

Ein Symbol des Übergangs und der Verbindung

Das Gedicht „Die Brücke“ von Gerhard Ledwina ist ein vielschichtiges Werk, das auf subtile Weise universelle Themen wie Veränderung, Verbindung und Hoffnung anspricht.

Fazit

„Die Brücke“ ist ein poetisches Werk, das durch seine klare Bildsprache und seine universelle Thematik besticht.

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Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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