Genuß
Ich stehe (1433)
Ich stehe
Ich stehe an der See
herrliche Weite ich seh
Das Meer kann ich schmecken
und beiße in einen Wecken
Schaue den Möwen gerne zu
nur das Bier das ist noch zu
nun plätschert es in den Rachen
Genuss kann Freude machen
©Gerhard Ledwina
Nr. 1433 aus Band 54
Am Abend (1513)
Am Abend
Am Abend am Meer zu sitzen
letzte Sonnenstrahlen flitzen
noch am Himmel entlang
die Fischgerichte schmecken
noch die Finger ablecken
ein Plopp-Bierchen dazu
diese Tage im Leben
ohne Hetze und Streben
sollte man doch mehr genießen
©Gerhard Ledwina(*1949)
10.03.2018
(Nr. 1513 aus Band 57)
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Man feiert (1288)
Man feiert
Man feiert gern in froher Runde
und führt ein Bierchen zu dem Munde
genießt den Sekt und auch den Wein
so soll es beim Feiern schließlich sein
Vielleicht gibt es auch einen guten Grund
wenn man das Glas führt zu dem Mund
dann freut euch, wenn ihr sitzt zusammen
das Essen wird für alle langen
Dann hebt das Glas und prostet zu
zum Feiern gehört ein Trunk dazu
©Gerhard Ledwina(*1949)
im Jahr 2016
(Nr. 1288 aus Band 48)
Am Strande (1359)
Am Strande
Am Strande möchte ich stehen
und Wind um die Nase wehen
den Blick weit in die Ferne
am Himmel abends Sterne
Dem Wasserrauschen lauschen
möchte hier mit keinem tauschen
In der Hand ein Brötchen mit Fisch
ganz lecker und sehr frisch
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
4.1.2016
(Nr. 1359 aus Band 51)
Bierfreude (1345)
Bierfreude
Siebzehn Halbe in der Minute
wandern von dem Tresentisch
und die Biere, die sehr munden
sind so schön und auch so frisch
zu dem Bier kommt noch ein Haxen
knusprig und so wunderschön
da kann man das Bier genießen
proppenvoll nach Hause gehn
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
30.08.2015
(Nr. 1345 aus Band 50)
Ein Glas vor dir (1335)
Ein Glas vor dir
Ein Glas vor dir
wie Sonne Gold
das Leben ist dir
wirklich hold
Ob es ein Wein
oder auch ein Bier
genussvoll ist
die Zeit mit dir
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1335 aus Band 50)
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Die leichte Brise (1332)
Die leichte Brise
Die leichte Brise um die Nase
den Blick weit auf das Meer hinaus
das sind des Urlaubs schönste Tage
wenn man weit weg ist von Zuhaus
Am Abend einen Fisch genießen
und noch ein kühles Bier dazu
die Sonne ist im Meer verschwunden
am Urlaubsort genießt man Ruh
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
16.07.2015
(Nr. 1332 aus Band 50)
Aus einem Teig (1286)
Aus einem Teig
Aus einem Teig
wird wunderschön
ein Brot
im Ofen
frisch gebacken
Es duftet fein
im Ofenraum
nach all
den vielen Sachen
Man sieht, was man
so schaffen kann
aus Mehl und
anderen Zutaten
Und wenn die Kruste
ist schön braun
ist auch das
Brot geraten
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
26.11.2014 im Heimatmuseum Sandweier
(Nr. 1286 aus Band 48)
Auf dem Balkon (1194)
Auf dem Balkon
Auf dem Balkon des Sommerabends
brennt die Kerze der Freude
und die Stimmung des Glücks
beendet einen schönen Tag
Genussvoll ist die Zeit
der leiserwerdenden Töne
und die herabsinkende Temperatur
lässt die Mühe des heißen Tages vergessen
Genießen wir die wenigen warmen Sommertage
die uns das Leben beschert
Freuen wir uns auf das Glück
dies erleben zu dürfen
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1194 aus Band 44
Am Strand (1177)
Am Strand
Ein Matjesbrötchen in der Hand
du sitzt genüßlich so am Strand
genießt dein Leben, wunderschön
diese Zeit sollte doch nie mehr vergehn
Du schaust den Möwen gerne zu
die Kinde toben, keine Ruh
genießt dein Leben, hier am Strand
mit Bier und Brötchen in der Hand
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
Musik (768)
Musik
Musik
Klang der Zeit
Verwandlung der Noten
in Melodie und Schönheit
Träume in Höhen und Tiefen
verwandeln sich in Gebilde
der Fantasie
Vielfältig die Kunst
Zeilen mit Noten
in ein rauschendes Fest
der Freude des Hörens
der Sinnlichkeit
und des vielfältigen Klanges
zu verwandeln
Autor: ©Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr.: 768 aus Band 27)
Schön schmeckt (1175)
Schön schmeckt
Schön schmeckt doch die Schokolade
wunderbar und auch so rund
und so wandert dieses Stückchen
sehr galant dir in den Mund
Ach man sollte doch verzichten
doch es fällt unsagbar schwer
wo bekomme ich das nächste Stückchen
Schokolade wieder her
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr.: 1175 aus Band 43)
Wein (1151)
Wein
Frisch gelesen sind die Trauben
reifen kann der gute Wein
unter Winzers wachen Augen
leuchtet er im Glas sehr rein
Wunderbar, wenn er im Glase
seine Kraft entfalten kann
und die Schönheit seiner Farbe
zieht Genießer in den Bann
Schluck für Schluck wird er genossen
Gaumenfreuden wundervoll
ob es weißer oder roter
Jeder Tropfen ist schon toll
Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1151 aus Band 43)
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in der
GeerenPost Informationen rund um das Alterszentrum in Geeren, Seuzach, Schweiz, im November 2015 auf Seite 3 abgedruckt.
Der Keks (1147)
Der Keks
Schnell zergeht der Keks im Munde
und rutscht runter in dem Schlunde
wenn mit Schokolade er belegt
er noch besser so vergeht
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1147 aus Band 42)
Genuss der bleibt (1146)
Genuss, der bleibt
Gegessen wird in jeder Stunde
genossen wird so jede Runde
das Bier, den Wein mit jedem Glas
bis man auch hat so etwas Gas
Als Gold macht es die Hüften schwer
den Speckgürtel den sieht man sehr
Doch wenn man steht zu seinen Pfunden
genießt man alle Essensrunden
Autor: Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1146 aus Band 42)