Sommergedicht

Auf der Mole (1591)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Tiere | Keine Kommentare

Auf der Mole

Auf der Mole sitzen Möwen
schaun den Menschen beim Baden zu
hoffen dass diese bald verschwinden
denn dann haben sie ihre Ruh

Emsig ist am Tag das Treiben
Menschen toben hin und her
und die Jetski rasen auf dem Wasser
als wenn es für sie gäb kein Halten mehr

Sommer ist für sie eine Plage
werden verjagt vom schönen Strand
ab Herbst gibt es für sie schöne Tage
wenn Menschen weg sind von dem Strand

Möwen sitzen auf der Mole
sammeln sich in großer Zahl
warten bis der Mensch verschwunden
denn sie haben keine andere Wahl

25.08.2019 am Schönberger Strand
©Gerhard Ledwina
Nr. 1591 aus Band 60

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Wärme streicht (988)

Sonntag, November 22nd, 2020 | Abend, Liebe, Sommer | Keine Kommentare

Wärme streicht

Sommerabend wunderschön
am Abend noch die Sterne sehn
Wärme streicht dein Glücksgefühl
Von diesen Tagen gibt´s nicht viel

Liebe, Amor und sich finden
in Liebe sich aneinander binden
Tobend jagt das Herz hervor
engelgleich mit großem Chor

©Gerhard Ledwina
Sommer 2009
Nr. 988 aus Band 36

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Sonnenlicht II (975)

Sonntag, November 22nd, 2020 | Abend, Nacht, Sommer | Keine Kommentare

Sonnenlicht II

Es strahlt die Sonne, Sonnenlicht
bis dass die Wolken, Lichter bricht
Die Wärme zaubert schöne Stunden
am Abend ist die Sonne verschwunden

Doch auch der Abend, er wird schön
im Mondenschein spazieren gehn
Der Sommer, der ist wunderschön
Die Tage könnten lang so gehn

©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 975 aus Band 35

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Kein Sommer (973)

Sonntag, November 22nd, 2020 | Arbeitsleben, Sommer | Keine Kommentare

Kein Sommer

Der Sommer, der kein Sommer ist
den man am liebsten schnell vergisst.
Das Wetter tobt in allen Lagen.
Der Bauer muss sich beim Ernten plagen.

Sie holen heim, was sie erreichen,
dem Wetter müssen sie oft weichen.
Das Korn, das muss doch trocken sein,
wenn es gefahren wird dann ein.

©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 973 aus Band 35

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Marienkäfer (971)

Sonntag, November 22nd, 2020 | Ostsee, Sommer, Strandgedicht, Tiere | Keine Kommentare

Marienkäfer

Marienkäfer, dies als Plage
das sieht man auch nicht alle Tage
In großen Mengen angeflogen
sitzen sie auf Halm und Booten

Am Strand ist nichts mit Sonnenliegen
dort sind sie lästig wie die Fliegen
Sie zwicken hier und zwicken dort
und zwicken fast an jedem Ort

Ein seltsam Schauspiel dieser Tage
Marienkäfer, dies als Plage

©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 971 aus Band 35

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Weit (907)

Montag, November 16th, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Weit

Weit ziehen Möwen übers Land
Weit geht er hier, der sandige Strand
Weit ziehen Schiffe fort von hier
hier ist es schön, gefällt es mir

Weit kann ich fahren mit dem Rad
Weit gehen die Koppeln bis zum Strand
Weit ziehen Wildgänse, fort von hier
hier ist es schön, gefällt es mir

©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 907 aus Band 33

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Morgenstund am Strand (1584)

Dienstag, September 29th, 2020 | Ostsee, Sommer, Strandgedicht | Keine Kommentare

Morgenstund am Strand

Sonnenstrahlen leuchten leicht
auf dem Wasser spielt der Nebel
noch ist der Tag so ruhig heut
nur ein paar Möwen schweben

am Horizont man Schiffe sieht
mit Menschen und mit Waren
ein Fischerboot sein Netz einzieht
den Fang nach Hause fahren

ruhig ist es noch am Strand
nur ein paar Möwen streiten
bald liegen Menschen hier im Sand
mit Blick in große Weiten

05.08.2019
© Gerhard Ledwina
Nr. 1584

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Die Kühle der Nacht (1532)

Mittwoch, Juni 26th, 2019 | Sommer | Keine Kommentare

Die Kühle der Nacht

Die Kühle der Nacht
hat Freude gebracht
wenn es jetzt noch etwas regnet
dann sind wir gesegnet

Der Sommer ist heiß
und kostet viel Schweiß
man zieht sich zurück
aus der Sonne ein Stück

Ganz braun ist der Rasen
Blätter werden geblasen
sie fliegen schon umher
Bäume haben kein Wasser mehr

©Gerhard Ledwin(*1949)
06.08.2018
Nr. 1532 aus Band 58

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Der kleine Weg (1508)

Dienstag, August 21st, 2018 | Sommer, Strandgedicht | Keine Kommentare

Der kleine Weg

Der kleine Weg
der an dem Steg
aufs Wasser sehen
und Möwen gehen
am Steg entlang

umher sie fliegen
und sie besiegen
dein Herz mit Stolz
wie die Bretter aus Holz
die vor dir liegen

©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1508 aus Band 57)

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Man gern im Sommer (1529)

Freitag, August 3rd, 2018 | Sommer | Keine Kommentare

Man gern im Sommer

Man gern im Sommer draußen sitzt
und dabei auch mal etwas schwitzt
doch wenn die Hitze wird zur Plage
dann ist es um den Sommer schade

Der Regen lässt sich gar nicht sehen
und kaum die Lüftchen etwas wehen
doch wenn´s mal donnert, blitzt und kracht
dann hat dies auch kein Spaß gemacht

Doch auch die Zeit, sie geht vorbei
des Herbstes Zeit die eilt herbei
wenn schon die Blätter umherfliegen
fängt bald der Winter an zu siegen

©Gerhard Ledwina(*1949)
03.08.2018
Nr. 1529 aus Band 58

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Am Strand zu stehen (1235)

Mittwoch, Januar 3rd, 2018 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

Am Strand zu stehen

Am Strand zu stehen
und Weite zu sehen
Ruhe gewinnen
und auch mal schwimmen

Die Ferne verstehen
am Strand nur zu gehen
im Urlaub zu liegen
sich nicht zu verbiegen

Die Zeit zu genießen
und Ruhe den Füßen
im Strandkorb zu sitzen
vielleicht auch mal schwitzen

Deine Urlaubszeit ein Genuss
deiner Frau einen Kuss
denn das ist dein Glück
wenn aus dem Urlaub du zurück

©Gerhard Ledwina(*1949)
20.11.2013 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1235 aus Band 46

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Ein Sommertag (915)

Freitag, Januar 20th, 2017 | Sommer | Keine Kommentare

Ein Sommertag

Ein Sommertag, so wunderschön
wer möchte da nach innen gehn
So warm und herrlich ist die Luft
Vom Nachbarn rüber zieht ein Duft

Es riecht nach Essen, feinen Sachen
die halt beim Grillen Freude machen
So lebt´s sich schön in dieser Zeit
Ein Sommertag, er geht noch weit

©Gerhard Ledwina(*1949)
Sommer 2008
Nr. 915 aus Band 33

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in

1.) „Leos Lupe“ Zeitung der Lebenshilfe Oberhausen, Ausgabe Nr. 2, 14. Jahrgang , Seite 3, Sommer 2009, abgedruckt.
2.) Kirchliche Nachrichten Gemeinde Illerieden/Dorndorf, Ausgabe Juli 2012, Seite 3, Juli 2012 abgedruckt.
3.) Mitteilungsblatt der Gemeinde Mulfingen – Hohenlohekreis -, Kindergarten Nachrichten, Seite 5, vom 2. August 2012 abgedruckt.
4.) Senioren-Veranstaltungskalender Bezirksamt Neuköln von Berlin, Seite 32, im Juni 2015 abgedruckt.
5.) Kirchliche Nachrichten Kath. Kirchengemeinde „zur Heiligsten Dreifaltigkeit”, Dorndorf, Ausgabe 26.7. – 2.8.2015, Seite 3 Senioren. Juli 2015.
6.) Mitteilungsblatt Nr. 29 der Gemeinde Illerrieden mit Dorndorf und Wangen, Seite 8, vom 22. Juli 2016 abgedruckt.

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Langsam verklingt (1415)

Montag, Oktober 3rd, 2016 | Sommer | Keine Kommentare

Langsam verklingt

Langsam verklingt der Tag
Ruhig werden die Minuten
und die Nacht legt ihren Schleier

Die Vögel kommen zur Ruh
nur das Dröhnen der Züge
schallt durch die Häuserzeilen

Genussvoll kann man an den Abenden
noch auf dem Balkon sitzen
Sommerzeit

©Gerhard Ledwina(*1949)
30.07.2016

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Am Fenster fliegt (1409)

Donnerstag, Juni 30th, 2016 | Sommer | Keine Kommentare

Am Fenster fliegt

Am Fenster fliegt ein Schmetterling
in seinen bunten Farben
er ist recht schön so anzusehn
die Augen sich dran laben

Wo kommt er her
wo will er hin
die tolle Schönheit
sie macht Sinn

Man schaut ihm zu
wie er so fliegt
und ist im Herz
schon längst besiegt

©Gerhard Ledwina(*1949)
30.06.2016
Nr. 1409 aus Band 53

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Trocken war es (1336)

Dienstag, August 11th, 2015 | Sommer | Keine Kommentare

Trocken war es

Trocken war es die letzten Wochen
da ist der Regen wunderschön
und die Reben brauchen Wasser
damit sie gut im Safte stehn

Hin und her zieht das Gewitter
Regen schwach und wieder stark
und der Boden mag dies Wetter
weil zu stark er gar nicht mag

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1336 aus Band 50)

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
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Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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