Hoffnungsgedicht
Tage der Hoffnung (1679)
Tage der Hoffnung
Tage der Hoffnung
die sind doch wie Glück
führen einen ins Leben
ins Leben zurück
Mai 2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1679 aus Band 64 „Keine Geschichte aber Gedichte“
Umarmung (1680)
Umarmung
Umarmung
bringt Freude
und seelisches Glück
nutze die
Zeit
1.09.2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1680 aus Band 64
Brenne du Licht (659)
Brenne du Licht
Brenne du Licht der Hoffnung
lenke die Helle deines strahlenden Lichtes
in die Dunkelheit des Herzens
Erleuchte jeden Winkel zu einem
spiegelnden Tanzpalast
Vertreibe die Angst der Nacht
und des Bangens
Sei ein Vulkan des Lebens
brenne,
du Licht der Hoffnung
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 659 aus Band 23)
In der Wirtschaft ist… (1656)
In der Wirtschaft ist…
In der Wirtschaft ist die Türe zu
in der Küche hat das Feuer Ruh
kein Bier, kein Wein mehr auf dem Tresen
das war´s mit Wirtschaft wohl gewesen
vorbei ist´s mit der Gastlichkeit
die vielmals ging bis Nachts um zwei
und alle haben sich Mühe gegeben
doch leider war dies alles vergebens
die Last der Kosten nicht zu stemmen
da nützte nichts das viele Rennen
und auch ein Virus schlug schnell zu
jetzt ist die Türe leider zu
30.12.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1656 aus Band 63
Anhang von ©Alexandra Schmitz,
Doch bald da geht sie wieder auf,
geimpft wird fast im Dauerlauf!
Geforscht, getestet vieles mehr,
setzt man dem Virus sich zur Wehr!
Wir kämpfen, stehts zusamm´man hält
so wird´s bald schön auf dieser Welt!
den Mut wir lassen niemals sinken,
tut doch viel Freude uns schon winken.
Tanzen, Kino schöne Feste
Bälle, Opern, viele Gäste.
In schönen Badens Wald und Flur,
genießt einstweilen die Natur.
Freut euch auf die Sommerzeit,
seit fröhlich und bleibt hilfsbereit.
Anhang 2 von ©Gerhard Ledwina
Wenn wir dann zusammen sitzen
im Biergarten bei Sonne schwitzen
genießen wir die schöne Zeit
die lange nicht war für uns bereit
und wenn der Virus dann im Griff
unser Boot vorbeikam andem Riff
so wollen wir den Helfern danken
es war schon heftig mit dem Schwanken
Anhang 3 von ©Alexandra Schmitz
Das Boot zum Glück fährt auf der Oos
wo schiffemäßig echt nichts los
Wie nützlich ist das dann und wann,
für mich, die ja nicht schwimmen kann.
Statt dessen springt dann frisch und keck,
Piratenbraut ganz frech aufs Deck.
Zum Tanzen, singen, Blödsinn machen…
feiern, musizieren, lachen….
Und die Moral von der Geschicht,
Lass dich unterkriegen nicht
Einen herzlichen Dank für die spontane Zusammenarbeit mit Alexandra Schmitz
Was will der Feind (1404)
Was will der Feind
Was will der Feind
in meinem Leib
mit ihm ist nicht
zu spaßen
So brauche ich Hilfe
um zu leben
ich will mein Bestes
dafür geben
So brauche ich Kraft
um durchzustehen
die Hoffnung die, soll sich erfüllen
dem Feind nicht seinen Willen
11.05.2016 im Heimatmuseum Sandweier
©Gerhard Ledwina
Nr. 1404 aus Band 53
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Licht der Hoffnung (991)
Licht der Hoffnung
Ein Licht der Hoffnung leuchtet dir
tief innen in deinem Herzen
Glaub fest daran, dann hilft es dir
kannst vieles Leid verschmerzen
©Gerhard Ledwina
Sommer 2009
Nr. 991 aus Band 36
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Im hellen Licht (1541)
Im hellen Licht
Im hellen Licht
die Sonne scheint
direkt zu dir
ins Herz
und jeder Kummer
der zieht weit
vertreibt so jeden
Schmerz
Dezember 2018
©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 1541 aus Band 58
Wut (1536)
Wut
Wut, Verzweiflung, Ängstlichkeit
macht sich manchmal etwas breit
nagt an deiner inneren Kraft
pass auf, dass dies dich nicht schafft
bist du durch dies Tal geschritten
ab und an durch manche Sitten
kommst du oben wieder an
schau wie die Welt doch schön sein kann.
©Gerhard Ledwina(*1949)
Oktober 2018
Nr. 1536 aus Band 58
Auf der Hoffnungsautobahn (1519)
Auf der Hoffnungsautobahn
Auf der Hoffnungsautobahn
stehen manche Wünsche an
liegst du hier auf einem Wagen
was werden sie dir denn gleich sagen
was werden sie denn mit dir tun
damit die Krankheit kann denn ruhn
und damit endlich fort von dir
darum liegst du auf dem Wagen hier
du hoffst den Krebs nun zu besiegen
er soll dich doch nicht unterkriegen
hinweg mit dir du böser Wicht
ich brauche dich doch wirklich nicht
©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1519 aus Band 57)
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Mach dich frei (1516)
Mach dich frei
Mach dich frei von den Sorgen
mach dich frei für dein Glück
mach dich frei für das Leben
lass die schlechten Tage zurück
©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1516 aus Band 57)
Wie soll man Hoffnung (1525)
Wie soll man Hoffnung
Wie soll man Hoffnung Träume geben
wenn es ganz ernst wird um das Leben
da will man nicht
in Träumen schweben
man wird so ernst
wenn man betroffen
wie will man da
ans Gute hoffen?
so will man doch Träume
Hoffnung haben
und nicht das Leben
schon begraben
glaubt an die Hoffnung
an das Licht
damit das Glück
hier nicht zerbricht
©Gerhard Ledwina(*1949)
28.07.2018
(Nr. 1525 aus Band 57)
Wie weit kann das Schiff (1526)
Wie weit kann das Schiff
Wie weit kann das Schiff der Liebe fliegen
wie weit kann es Ängste und Sorgen besiegen
wie weit kann es Hoffnung auf Leben tragen
wer kann die Belastungsgrenze denn sagen
wo kann die Liebe die Hoffnung finden
in der die Ängste und Sorgen verschwinden
wo kann man im Hafen das Glück aufnehmen
um wieder in Liebe davon zu schweben
wie weit ist man traurig und wütend zugleich
wenn einen das Schicksal so böse erreicht
Die Mannschaft des Schiffes, sie hofft und sie bangt<
damit dieses Leben diese Krankheit verbannt
©Gerhard Ledwina(*1949)
29.07.2018
Nr. 1526 aus Band 58
Das Schicksal reißt…. (1527)
Das Schicksal reißt..
Das Schicksal reißt die Türe auf
und zieht das Leben mit hinaus
bedroht den Menschen, Schicksal schwer
und will ihn geben gar nicht her
man hofft auf Kraft zu widerstehn
um diese Krankheit zu bestehn
©Gerhard Ledwina(*1949)
30.07.2018
Nr. 1527 aus Band 58
Lass die Sorgen (1498)
Lass die Sorgen
Lass die Sorgen doch verschwinden
nimm sie nicht im Inneren auf
so bleibt Platz für Herzensfreude
und dein Glück nimmt seinen Lauf
du bist frei von diesen Sorgen
die nur brechen dein Genick
darum lass sie gar nicht zu dir
lenke sie ab mit viel Geschick
so wird dir es besser gehen
und du baust im Inneren auf
auch die Kraft in deinem Herzen
und du bist viel besser drauf
©Gerhard Ledwina(*1949)
3.01.2018
Nr. 1498 aus Band 56
Hört doch auf (1487)
Hört doch auf
Hört doch auf mit Waffen zu spielen
dabei kann doch wirklich keiner siegen
ihr bringt doch damit nur Elend und Leid
seid doch zum Frieden endlich bereit
Helden seid ihr durch Waffen doch nicht
wenn man anderen Menschen das Leben vernicht
richtige Helden stiften mit Reden Frieden
die brauchen keine Waffen um heldenhaft zu siegen
©Gerhard Ledwina(*1949)
30.12.2017
Nr. 1487 aus Band 56