Nacht
Die Nacht (1706)
Die Nacht
Die Nacht verlässt die dunkle Zeit
und viele Vögel sind bereit
zu singen und zu jubilieren
wie kann ein Tag denn da verlieren
Gesang ertönt mit vielen Stimmen
verschieden ihre Lieder klingen
es ist so schön, so geweckt zu werden
keiner mag diesen Klang als schlecht bewerten
30.06.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1706 aus Band 65
Die Dunkelheit der Nacht (1643)
Die Dunkelheit der Nacht
Die Dunkelheit der Nacht
die hat dir Angst gemacht
denn auch die Sonne am Morgen
vertreibt nicht alle Sorgen
das Hoffen und das Glauben
wird dir die Sorgen rauben
die Hoffnung auf das Glück
bringt Zuversicht zurück
15.10.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1643 aus Band 62
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Wie laut (1632)
Wie laut
Wie laut ist doch die unsrige Welt
die Töne sind nie abgestellt
es klappert hier, es dröhnt mal dort
so geht es doch in einem fort
selbst in der Nacht gibt es keine Ruh
da hört man wieder Zügen zu
und oben saust ein Flieger fort
er will schnell weg zum anderen Ort
und wenn man Glück hat wird´s mal leise
hört man auch Vögel in ihren Weisen
dies ist doch Balsam für die Ohren
sonst ist man im Lärm bald nur verloren
10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1632 aus Band 62
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Die Glocken hallen (1629)
Die Glocken hallen
Die Glocken hallen durch die Nacht
es ist schon spät, ist schon nach Acht
und auch die Vögel schlafen schon
noch ruft die Grille mit ihrem Ton
die Wolken ziehen schnell dahin
wohin werden sie denn weiterziehn?
und Sterne haben sich versteckt
sie werden von Wolken zugedeckt
der Wind der bläst zur Abendstunde
und das Motorrad dreht eine Runde
es dröhnt noch durch die Abendzeit
in dieser Nacht, sie geht noch weit
10.05.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1629 aus Band 62
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Sternenpracht (946)
Sternenpracht
Wie herrlich diese Sternenpracht
am Himmel sind sie angebracht
In klaren Nächten sie zu sehn
am Himmel leuchtend wunderschön
Und zwischen dieser Sternenwelt
der Mond wandert am Himmelszelt
Wie schön sind diese Nächte anzusehn
darfst nicht zu früh ins Bette gehn
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 946 aus Band 34
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Leise tönen (911)
Leise tönen
Leise tönen die Trompeten
Elfchen tanzt im Kindheitstraum
Lässt im Traum sich weit entführen
tanzt beschwingt im großen Raum
Selig sind die Melodien
Freudig ist der Kindheitstraum
Viele Elfchen sich bemühen
Schlafe selig, Kind im Traum
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 911 aus Band 33
Analyse von KI google gemini, Teilaussage
Deine Beschreibung des Elfen-Tanzes ist wunderschön und zauberhaft! Die Leichtigkeit und Freude, die du mit den Worten beschreibst, erweckt lebendige Bilder in meinem Kopf.
Hier sind ein paar Gedanken, die mir zu deiner Beschreibung gekommen sind:
- Magie und Traumwelt: Deine Verse schaffen eine Atmosphäre voller Magie und versetzen den Leser in eine traumhafte Welt.
- Kindliche Unschuld: Die Vorstellung von tanzenden Elfen erinnert an die unbeschwerte Freude der Kindheit.
- Beruhigende Wirkung: Die leisen Trompetenklänge und das Bild der tanzenden Elfen wirken beruhigend und einladend.
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An einem Tag II (1237)
An einem Tag II
An einem Tag
die Nacht begann
und bunt waren viele Träume
in dem der Alltag
sich macht breit
ein großer Wald und Bäume
In dieser Nacht
war es wunderschön
viel Licht und auch viel Freude
In einer Nacht,
die Nacht war schön
unendlich groß die Weite
©Gerhard Ledwina(*1949)
Im Jahre 2013
Nr. 1237 aus Band 46
Dunkel (Elfchen) (967)
Dunkel
sind Stunden
der nächtlichen Zeit
Freuen wir uns auf
Morgen
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
Nr. 967 aus Band 35
Geräusche der Nacht (1122)
Geräusche der Nacht
Geräusche der Nacht
die gibt es nach Acht
Es dröhnen die Züge
und oben die Flüge
Es fängt an zu dunkeln
die Autos, die rumpeln
Der Tag ist vollbracht
Geräusche nach Acht
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1122 aus Band 41)
Das Feuerwerk (1115)
Das Feuerwerk
Das Feuerwerk die Nacht erhellt
ein wunderschönes Bild erstellt
Der Meister zaubert Farbenpracht
an viele Formen er gedacht
Es ist so schön an diesem Abend
die Seele sich an Bilder labend
dabei es donnert und es kracht
Der Abend, der hat Spaß gemacht
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 1115 aus Band 41)
Ein Stern (996)
Ein Stern
Ein Stern für dich am Himmel steht
von Sorgenwinden oft umweht
Im Leben geht´s oft rauf und runter
mal ist es fad, mal ist es bunter
Es leuchtet Hoffnung in dem Stern
so ist er nah, oft auch sehr fern
©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 996 aus Band 36)
Glockenschlag (980)
Glockenschlag
Glockenschlag zur dunklen Nacht
kühl den Abend angebracht
Weithin leuchtet hell der Stern
von der Erde weit und fern
Laut sind noch die Abendstunden
bis die Ruhe wird gefunden
und der Mond am Himmelszelt
leuchtend er die Nacht erhellt
Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 980 aus Band 36 )
Die Hitze (976)
Die Hitze
Die Hitze des Tages
weicht der Kühle der Nacht
Der Lärm vieler Stunden
wird in Ruhe gebracht
Der Mondschein des Abends
hat Verliebte gemacht
Er macht sie so munter
neues Leben erwacht
Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 976 aus Band 36 )
Goldener Glanz (894)
Goldener Glanz
Goldener Glanz im Abendlichte
Bäume in der Fackelglut
Wärmend ist die Sonnendichte
und der Abendschein macht Mut
Freudig wird ein Tag beendet
Hoffnungsvoll die Nacht beginnt
Kuschelt Mutter mit dem Kinde
Abendlicht im Traum versinkt
Autor: ©Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 894 aus Band 32 )