Abendrot II (625)
Abendrot
Ruhig liegt die See
Nebeltropfen streicheln das Seegras
und umhüllen es mit ihrer
glitzernden Nässe
Laut schreien
die Wildgänse im Flug
über das Land
bis sie sich
schwebend auf einem
Acker niederlassen
Die Sonne zaubert
mit ihren Strahlen
einen bunten Blumenstrauß
von Licht an den
Horizont
Sanft geht der
Tag zu Ende
Abendrot
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 625 aus Band 21)
Anmerkung: Dieses Gedicht erschien 2007 in der Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte Anthologie „Ausgewählte Werke X“ und in der Frankfurter Bibliothek
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