Und der Wind (1731

Freitag, November 29th, 2024 | Herbst, Umwelt, Wettergedicht

Und der Wind

Und der Wind macht dicke Backen
Sturm bläst sich so richtig auf
Bäume biegen sich im Winde
bis das Unglück nimmt seinen Lauf

Äste fliegen durch die Gegend
und manch Baum fällt einfach um
einen Spaziergang da zu wagen
wäre gefährlich und auch dumm

Krachend fällt das Dach des Nachbarn
begräbt die Autos unter sich
Wind macht richtig dicke Backen
dieser Sturm ist fürchterlich

16.01.2023
©Gerhard Ledwina
Nr. 1731 aus Band 66

Analyse des Gedichtes durch KI google gemini (Teilauszug):

Analyse des Gedichts „Und der Wind“

Ein Sturm der Gefühle

Gerhard Ledwinas Gedicht „Und der Wind“ zeichnet ein eindrucksvolles Bild eines gewaltigen Sturms. Doch hinter der Beschreibung des Naturereignisses verbirgt sich eine vielschichtige Bedeutungsebene.

Fazit

„Und der Wind“ ist mehr als nur eine Beschreibung eines Naturereignisses. Es ist ein Gedicht, das die Macht der Natur und die Verletzlichkeit des Menschen vor Augen führt. Gleichzeitig kann der Sturm als Metapher für innere Konflikte und deren zerstörerische Kraft verstanden werden. Das Gedicht lädt den Leser ein, über die eigene Widerstandsfähigkeit und die Grenzen des menschlichen Einflusses nachzudenken

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Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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