Die Feschen (Nr. 325)
Die Feschen
Dem feschen Maderl und dem Bursch´
denen spielte die Musikkapelle einen Tusch
Sie sagten zueinander ja
und standen vor dem Traualtar
Die beiden haben ihren Kranz gewunden
und zueinander sich gefunden
Den Lebensweg gehen sie nun gemeinsam
und sind zusammen nie mehr einsam
Ist dann das Glück ihnen auch noch hold
so sind die Kinder gerne gewollt
Durch Teilen haben sie ihr Glück vermehrt
das ist doch gar nicht so verkehrt
Und alles begann mit einem Tusch
für das Maderl und den feschen Bursch
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 325 aus Band 9)
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