Die Zeit (1646)
Die Zeit
Die Uhr treibt den Tag so vor sich hin
Sekunden die vorüberziehn
Minuten sind doch keine Zeit
verglichen mit der Ewigkeit
Der Mensch der lebt in dieser Zeit
als kleiner Teil der Ewigkeit
ein Staubkorn im Universum
sein Leben ist da sehr schnell um
war er im Leben nur gestresst
von einer Uhr, die gab den Rest
oder hat er was daraus gemacht
und hat die Uhr nur ausgelacht
konnte er auch glücklich sein im Leben
dann war für ihn die Zeit ein Segen
23.10.2020
© Gerhard Ledwina
Nr. 1646 aus Band 62
————————————————————————————
Werbung:
————————————————————————————
No comments yet.
Leave a comment
Search
Kategorien
Gedichte Archiv
Mein Motto ist
Über mich
Schlagwörter
Angst
Angstgedicht
Antikriegsgedicht
Elfchen
Elfchengedicht
Freude
Freunde
Freundschaft
Freundschaftsgedicht
Frühjahr
Frühjahrsgedicht
Gedicht
Gemeinsamkeit
Genuß
Glück
Glücksgedicht
Herbst
Herbstgedicht
Hoffnung
Hoffnungsgedicht
Kinder
Kindergedicht
Krankheit
Krankheitsgedicht
Krieg
Leben
Liebe
Liebesgedicht
Meer
Nacht
Nachtgedicht
Sommergedicht
Strand
Strandgedicht
Trauer
Trauergedicht
Urlaub
Urlaubsgedicht
Urlaubszeit
Verlust
Verlustgedicht
Weihnacht
Winter
Wintergedicht
Winterzeit