Gedichte
Leuchtend (1707)
Leuchtend
Leuchtend steigt ein neuer Tag
aus der Nacht hervor
zieht mit seinem hellen Glanz
durch das Morgentor
und die Vögel jubilieren
freuen sich auf dieses Licht
bis der Lärm sich wird erheben
ziehen sie sich leis zurück
leichter Nebel aus den Auen
spielt noch mit dem Morgenlicht
lässt die Feuchtigkeit des Morgens
samt auf den Gräsern feucht zurück
18.07.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1707 aus Band 65
Das Hotel II (1741)
Das Hotel II
Das Hotel in deinem Herzen
ist mit Freunden, die einem wertvoll
lange Jahre gut belegt
und als Hotelchef ist man traurig
wenn eine Belegung dann vergeht
doch im Hotel in deinem Herzen
bleiben Spuren für immer zurück
und so denkt man an die Gäste
immer gerne, für sich selber, zurück.
Dies Zimmer wird auch nicht vergeben
es bleibt für einen Einzug immer bereit
für die Belegung dieses Gastes
auch wenn der Weg vielleicht ist weit
man würde als Hotelchef sich gern freuen
wenn dieser Gast dort wieder einzieht
egal an was für einer Tageszeit
die Tür des Zimmers steht weit offen
und ist für immer dort bereit.
©Gerhard Ledwina
15. Juli 2023
Nr. 1741 aus Band 66
Tage der Hoffnung (1679)
Tage der Hoffnung
Tage der Hoffnung
die sind doch wie Glück
führen einen ins Leben
ins Leben zurück
Mai 2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1679 aus Band 64 „Keine Geschichte aber Gedichte“
Toll wie mancher … (1676)
Toll wie mancher…
Toll wie mancher kleine Geist
sich doch selber so bescheißt
wenn er dumm daher doch redet
mit viel Geist da nicht gesegnet
hetzen nur ums Hetzen willen
ist er wohl von allen Sinnen
wo bleibt da seine Menschlichkeit
mit der ist da ja nicht sehr weit
wo sind der Anstand, gute Sitten
wenn doch Menschen darum bitten
einfach aufgenommen zu werden
damit sie elendiglich nicht sterben
nicht jeder der kommt ist einfach brav
er soll bekommen seine Straf
doch nur ums Hetzen, Hetzen willen
ist dieser Kleingeist nicht bei Sinnen
Mai 2021
©Gerhard Ledwina
Nr. 1676 aus Band 64
Die Zeit (1646)
Die Zeit
Die Uhr treibt den Tag so vor sich hin
Sekunden die vorüberziehn
Minuten sind doch keine Zeit
verglichen mit der Ewigkeit
Der Mensch der lebt in dieser Zeit
als kleiner Teil der Ewigkeit
ein Staubkorn im Universum
sein Leben ist da sehr schnell um
war er im Leben nur gestresst
von einer Uhr, die gab den Rest
oder hat er was daraus gemacht
und hat die Uhr nur ausgelacht
konnte er auch glücklich sein im Leben
dann war für ihn die Zeit ein Segen
23.10.2020
© Gerhard Ledwina
Nr. 1646 aus Band 62
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Dichterlein (974)
Dichterlein
Auf dem Balkon sitzt ein Dichterlein
schreibt Gedichte, gern und fein
Der Bleistift saust hier auf und nieder
doch schöne Gedichte schreibt er lieber
Freut sich, wenn es ihm gelingt
wenn er so mit dem Bleistift ringt
Viele Gedichte fallen ihm dort ein
Auf dem Balkon sitzt ein Dichterlein
©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 974 aus Band 35
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Wenn Glück und Freude (1531)
Wenn Glück und Freude
Wenn Glück und Freude sich begegnen
und aus dem Himmel Herzen regnen
im Körper viele Sinne toben
werden sich Menschen gern verloben
©Gerhard Ledwina(*1949)
2018
(Nr. 1531 aus Band 58)
Ein Vogel (1517)
Ein Vogel
Ein Vogel singt sein Morgenlied
in vielen hellen Tönen
er uns damit das Herz erfreut
und kann damit verwöhnen
©Gerhard Ledwina ( 1949*)
2017
Nr. 1517 aus Band 57
Kleines Kindlein II (1524)
Kleines Kindlein II
Kleines Kindlein
süße Maus
du bist aus dem
Bauch nun raus
bist so zierlich
und so klein
schläfst so friedlich
dies ist fein
Alle freuen sich
du bist da
auch der Papa
ruft „Hurra“
wirst bald in
den Armen liegen
all den Menschen
´s Herz besiegen
Großeltern rufen
„hipp, hipp, hurra“
unser Enkelkind
ist da
Auch das große
Schwesterlein
freut sich wenn Mamma
kommt mit Kindlein heim
©Gerhard Ledwina(*1949)
27.07.2018
Nr. 1524 aus Band 57
Gedichtesammlung
Gedichte auf Wanderschaft.
Von den vielen die ich bisher geschrieben habe sind schon einige im Internet gewandert.
Solange der Name dabei steht freut es einen.
Nur wenn er vergessen oder unterlassen ist, dann ist es natürlich nicht so schön.
Am 56 Band in eigener Herstellung arbeite ich jetzt.
Dass es so viele werden hätte ich nie gedacht.
Auch wenn manche meinen das es keinen Zufall gibt Gedichte zu schreiben, bei mir war es so.
590 mal habe ich nun meine Gedichte im Internet gefunden, von 180 verschiedenen Gedichte die gewandert sind.
Zum 2.11.2009 sind es schon 665 und dies von 189 verschiedenen Gedichte
Zum 17.12.2009 ist die Zahl auf 700 und 194 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 14.02.2010 ist die Zahl auf 773 und 207 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 15.04.2010 ist die Zahl auf 813 und 212 verschiedene Gedichte angewachsen
Zum 2.5.2010 ist die Zahl auf 830 und 215 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 17.10.2010 ist die Zahl auf 1054 und 247 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 3.12.2010 ist die Zahl auf 1125 und 253 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 20.02.2011 ist die Zahl auf 1223 und 271 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 30.03.2011 ist die Zahl auf 1266 und 278 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 15.10.2011 ist die Zahl auf 1385 und 304 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 10.01.2012 ist die Zahl auf 1456 und 325 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 5.06.2012 ist die Zahl auf 1549 und 343 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 5.11.2012 ist die Zahl auf 1629 und 360 verschiedene Gedichte gestiegen.
Zum 1.01.2018 ist die Zahl auf 2998 und 555 verschiedene Gedichte angestiegen
Danke lieber Leser. Ein Zeichen für mich das sie die Menschen irgendwie ansprechen.
In Gemeindeblätter, Amtsblätter, bei Sozialen Einrichtungen wie Altenheime und Pflegeheime, in Infoblätter und Werbeblätter und vielen, vielen Blogs und anderen Stellen tauchen sie auf.
So lange keiner damit ungefragt Geschäfte damit macht freut es mich und es ist ein Zeichen das sie gelesen werden.
Was ist in mir ? (802)
Was ist in mir?
Was ist in mir
dass ich versuch
das Glück in mir
zu finden
Ist es
dies Glück,
die Worte
zu verbinden
Was ist in mir
dass ich versuch
das Glück für mich
zu finden
Ist es
die Kunst
viel Worte
zu verbinden?
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 802 aus Band 29)
Katzensch(w)ätzchen
Hier steht mein Gedicht „Die Katze“
Katzengeschichten
und mehr
Hg. Dagmar Seidel-Rascke
Taschenbuch,
Format 14,8x21cm,
168 Seiten
Preis: 11,90 €
ISBN 978-3-939883-14-2
Buchumschlag-Gestaltung/
Fotos: Christine Bienert
Mit diesem Buch wird der Tierschutzverein Hannover und Umgebung unterstützt
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