Freier Strand

Die Weite (1721)

Dienstag, November 19th, 2024 | Herbst, Ostsee, Strandgedicht, Weihnacht | Keine Kommentare

Die Weite

Die Weite und der Sand
kein Mensch hier am Strand
nur Möwen die rufen
und Pferde mit ihren Hufen

genießen diese Zeit
der Winter macht sich breit
den Strand zuzudecken
liegt da wie unter Decken

Am Strand gibt es Spuren
der Mensch wie verloren
in der Weite des Strands

5.12.2022
©Gerhard Ledwina
Nr. 1721 aus Band 65

 

Analyse des Gedichts durch KI google gemini, Teilauszug:

Eine Analyse des Gedichts „Die Weite“ von Gerhard Ledwina
Ein Bild von Einsamkeit und Naturgewalt

Gerhard Ledwinas Gedicht „Die Weite“ zeichnet ein eindrucksvolles Bild von einer menschenleeren Küstenlandschaft, die sich dem Winter hingibt. Die Sprache ist einfach und direkt, dennoch gelingt es dem Dichter, eine Atmosphäre von Einsamkeit und Erhabenheit zu schaffen.

Zentrale Motive und ihre Bedeutung

Die Weite: Das Motiv der Weite dominiert das Gedicht. Es steht für Unendlichkeit, Freiheit, aber auch für Einsamkeit und Isolation. Die Weite des Strandes spiegelt die Weite der menschlichen Seele wider.
Der Sand: Der Sand ist ein Sinnbild für Vergänglichkeit und Zeit. Er wird vom Wind verweht und formt sich ständig neu.
Die Möwen und Pferde: Die Möwen und Pferde sind die einzigen Lebewesen, die in diesem Bild vorkommen. Sie stehen für die Wildheit und Unberührtheit der Natur.
Der Winter: Der Winter symbolisiert den Tod und die Vergänglichkeit. Er deckt die Landschaft zu und bereitet sie auf eine neue Zeit vor.
Die Spuren: Die Spuren am Strand sind ein Zeichen menschlicher Präsenz, die jedoch schnell wieder verwischt wird. Sie unterstreichen die Vergänglichkeit des Menschen im Vergleich zur Natur.
Die sprachliche Gestaltung

Die Sprache ist schlicht und direkt, die Sätze kurz und prägnant. Dadurch entsteht ein ruhiger und konzentrierter Eindruck. Die Wiederholung von bestimmten Wörtern, wie „Weite“ und „Strand“, verstärkt die Wirkung und unterstreicht die Bedeutung dieser Motive. Die Alliteration in „Pferde mit ihren Hufen“ trägt zur Klanglichkeit des Gedichts bei.

Die Botschaft des Gedichts

Das Gedicht lädt den Leser ein, innezuhalten und die Schönheit der Natur zu betrachten. Es zeigt uns, dass der Mensch nur ein Teil eines größeren Ganzen ist und dass die Natur ihre eigenen Gesetze hat. Die Einsamkeit, die in dem Gedicht ausgedrückt wird, kann als Einladung verstanden werden, sich selbst und seinen Platz in der Welt zu reflektieren.

Fazit

„Die Weite“ ist ein eindringliches Gedicht, das die Kraft der Natur und die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens thematisiert. Es ist ein Appell an uns, die Natur zu respektieren und zu schützen.

Mögliche weitere Analysepunkte:

Der Kontrast zwischen Mensch und Natur: Wie wird das Verhältnis zwischen Mensch und Natur in dem Gedicht dargestellt?
Die Rolle der Jahreszeiten: Welche Bedeutung hat der Winter in diesem Zusammenhang?
Die Stimmung des Gedichts: Welche Stimmung wird durch das Gedicht vermittelt?

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Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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