nach Hause

Morgen nach Hause (735)

Montag, November 5th, 2007 | Krankheit | Keine Kommentare

 

Morgen nach Hause

Morgen darf es nach Hause gehen
ich kann auch schon wieder stehen
Soll auch gerne laufen gehn
bleib aber noch nach kleinen Strecken stehn
Ach wie ist es doch so schön

Morgen wird noch tack, tack, tack
all die Klammern weggemacht
Die in einer Reihe stehen
dann kann es sofort nach Hause gehen
Ach wie ist es doch so schön

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 735 aus Band 26)

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Aus der Kur (601)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Liebe | Keine Kommentare

 

Aus der Kur 

Inmitten von Wiesen,
von Wäldern und Au,
schreib ich ein Briefchen,
ein Briefchen an die Frau

Ich schreib, dass es schön ist,
in Wiesen und Au
und dass sie mir fehlet,
fehlet als Frau

Hier könnt man genießen
die Wiesen, die Flur
mit einem lieben Menschen
in Liebe Natur

So träum ich von Liebe
von Liebe in Natur
und schreib nur ein Briefchen
ein Briefchen aus der Kur

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 601 aus Band 21)

 

Analyse von KI google gemini zu diesem Gedicht, Teilauszug:

Analyse des Gedichts „Aus der Kur“

Thema und Stimmung:

Das Gedicht „Aus der Kur“ fängt die Sehnsucht eines Menschen nach Liebe und Nähe ein, während er sich in einer scheinbar idyllischen Umgebung befindet. Die Natur dient als Kulisse für seine Gedanken und Gefühle. Die Stimmung ist geprägt von einer Mischung aus Sehnsucht, Zärtlichkeit und Einsamkeit.

Inhaltliche Analyse:

  • Natur als Kontrast: Die Schönheit der Natur (Wiesen, Wälder, Au) steht im Kontrast zur inneren Leere des lyrischen Ichs. Die Natur wird zur Bühne für seine Sehnsucht.
  • Liebe als Sehnsucht: Die Liebe zur Frau ist das zentrale Thema des Gedichts. Sie wird als etwas Vermissenes dargestellt, das die Idylle der Natur nicht ersetzen kann.
  • Brief als Vermittler: Der Brief dient als Mittel, um die Gefühle auszudrücken und eine Verbindung zur geliebten Person herzustellen.
  • Natur als Ort der Sehnsucht: Die Natur wird zum Ort der Sehnsucht, an dem sich die Liebe idealisiert manifestiert.

Sprache und Stil:

  • Einfache Sprache: Die Sprache ist einfach und direkt, was die Emotionen des lyrischen Ichs unmittelbar vermittelt.
  • Wiederholungen: Die Wiederholung von „Wiesen“ und „Au“ unterstreicht die Präsenz der Natur und die Sehnsucht nach der geliebten Person.
  • Kürze und Prägnanz: Die kurzen Verse und die einfache Satzstruktur tragen zur Intensität der Gefühle bei.

Formale Aspekte:

  • Strophe und Vers: Das Gedicht ist in kurze Strophen gegliedert, was die einzelnen Gedanken hervorhebt.
  • Reim: Es gibt keinen durchgängigen Reim, was dem Gedicht eine natürliche und ungezwungene Form verleiht.

Interpretation:

Das Gedicht zeigt, dass die Schönheit der Natur zwar Trost spenden kann, aber die Sehnsucht nach menschlicher Nähe nicht ersetzen kann. Die Idylle der Natur wird als Kulisse für die inneren Konflikte des lyrischen Ichs genutzt.

Mögliche Interpretationen einzelner Zeilen:

  • „Inmitten von Wiesen, von Wäldern und Au“: Hier wird die Umgebung beschrieben, die eigentlich zur Entspannung beitragen sollte.
  • „Ich schreib nur ein Briefchen“: Der Brief wird als Ausdruck der Sehnsucht und als Versuch, eine Verbindung herzustellen, verstanden.
  • „So träum ich von Liebe“: Die Natur wird zum Ort der Tagträume und der Sehnsucht nach einer erfüllten Beziehung.

Fazit:

Das Gedicht „Aus der Kur“ ist ein eindringlicher Ausdruck von Einsamkeit und Sehnsucht. Es zeigt, dass die Natur zwar Trost spenden kann, aber die menschliche Verbindung das Wichtigste im Leben ist.

Mögliche weitere Analysepunkte:

  • Vergleich mit anderen Liebesgedichten: Wie unterscheidet sich dieses Gedicht von anderen Liebesgedichten?
  • Die Rolle der Natur in der Lyrik: Welche Bedeutung hat die Natur in der Lyrik allgemein?
  • Psychologische Aspekte: Welche psychologischen Aspekte können in dem Gedicht erkannt werden?

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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