Die Katze (639)
Da bin ich durch Zufall auf dieses Projekt gestoßen und habe das Gedicht eingereicht und es steht nun in diesem Buch.
Der Tierschutzverein Hannover und Umgebung soll damit unterstützt werden
http://www.schmoeker-verlag.de/Katzenbuch.htm wenn ihr mehr darüber wissen wollt.
Die Katze
Das Frauchen ruft die Katze heim
Die Katze sitzt im Sonnenschein
Sie schaut nur ihrem Frauchen zu
und denkt, lass mir doch meine Ruh
Ich sitz doch hier
im Sonnenschein
was soll ich denn
allein daheim
Drum sitz ich hier
und will nicht weg
Das Frauchen kümmert mich
doch einen Dreck
Doch will ich fressen
muss ich heim
denn Frauchen ist
mein Sonnenschein
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 639 aus Band 22)
Ein Kommentar to Die Katze (639)
Hallo Leddes!
Bin leider schon etwas länger nicht mehr auf Deiner Seite gewesen und habe jetzt erst gesehen, das Du die Aufmachung Deiner Seite geändert hast. Gefällt mir sehr Deine neue Seite. Sie ist richtig schön geworden.
Dieses Gedicht erinnert mich an unseren damaligen Kater. Er ging auch immer seines Weges und wenn er Hunger hatte kam er nach Hause, aber auch wenn er seine Streicheleinheiten abholen wollte. Sein Name war Mäxchen. Er war ein getigerter Kater und unheimlich schmusig und verspielt.
Meine Mutter hat dieses Gedicht auch gelesen und ich soll Dir in ihrem Namen sagen, dass dieses Gedicht unheimlich schön geschrieben ist und das Wesen einer Katze wundervoll beschreibt und auch das es ein liebevolles Gedicht ist, was ich nur bestätigen kann.
Liebe Grüße
Dunja
27. November 2008