Der Brunnen (645)

Mittwoch, Oktober 24th, 2007 | Hoffnung, Urlaub

 

Der Brunnen

Gebrochen die Flügel
Das Rad, es steht still
Der Brunnen versandet
weil Gott es so will

Der Mensch ließ geschehen
Der Wind hat zerstört
Die Steine zerbröckeln
hat niemand gestört

Die Schönheit verschwunden
Es zu sehen, tut weh
Wenn niemand es richtet
Bald ist es zu spät

Besinn dich auf Werte
die mit Sinn einst gebaut
Aus den Baumeistern kann man lernen
die Schönheit, sie kunstvoll erbaut

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 645 aus Band 22)

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
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Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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