Der halbe Mond (580)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Angst, Krankheit

 

Der halbe Mond 

Der halbe Mond, der scheint herab
er leuchtet in der Sonne
Und auf dem Mast ein Vogelpaar
es flirtet, das mit Wonne

Das Frühjahr ist eine schöne Zeit
wenn alles grünt und blüht
und alle sind dazu bereit
der Mensch um Mensch bemüht

Genießen will ich jeden Tag
nach all der schweren Zeit
und hoffen, dass der Herrgott auch
sich lässt eine Weile Zeit

Zu schön ist es auf dieser Welt
einfach so jetzt schon zu gehn
Oh Herrgott, lass doch bitte mich
noch meine Enkel sehn

Ich möchte ihnen Vorbild sein
möcht Freude ihnen schenken
möcht sehen, wie sie erwachsen werden
und sie ihr Leben lenken

Auch wenn ich dann schon alt und grau
die Zeit für mich vorbei
möcht sagen, dass ich gern da war
es war nicht einerlei

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 580 aus Band 20)

Tags: , , , , , , , ,

No comments yet.

Leave a comment

Search

Kategorien

Gedichte Archiv

Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

Werbung


Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.