Erhoben (636)
Erhoben
Erhoben zu schweben
schwerelos
unendlich die Weite
Nur der Fahrtwind tönt
In der Höhe des berauschenden Glücks
Tragen lassen
am Hang eines Berges
Aufwind
Schweben über den Wipfeln der Bäume
der Sonne entgegen
segeln
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 636 aus Band 22)
So wandert dieses Gedicht zu
https://www.youtube.com/watch?v=7X0Ub7QaWUs
Das gewanderte Gedicht „Erhoben“
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