Wildgänse (899)
Wildgänse
Wildgänse rauschen übers Land
Der Mensch steht da, ist wie gebannt
Ein Schauspiel, das er selten sieht
ihm wird ganz seltsam im Gemüt
Es ist des Menschen selten Glück
er zieht sie ziehen, Stück für Stück
Es sind nicht zwei, drei, fünf, sechs, zehn
nein über hundert, die dort stehn
Auf einem Feld noch frisch gemäht
sich gütlich tun für ihre Reise
genehmigen sie sich diese Speise
Ist es doch toll mit anzusehn
wie Wildgänse auf dem Acker stehn
Autor: © Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 899 aus Band 32 )
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde im
Amtsblatt der Stadt Jüterbog mit den Ortsteilen Grüna, Kloster Zinna, Markendorf, Fröhden, Neuheim, Neuhof, Werder, Ausgabe 11.2012, Titelseite vom 17.10.2012 abgedruckt.
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