Sternenhimmel (897)
Sternenhimmel
Wunderschön ist Sternenhimmel
den du siehst, so in der Nacht
und die vielen kleinen Sterne,
wie vom Herrgott angemacht
Schön sind diese Abendstunden
Satelliten siehst du ziehn
und in sternenklaren Nächten
siehst du Sterne, die verglühn
Tausend Sterne leuchten friedlich
in der großen weiten Welt
und so wunderschön sind Stunden
unter diesem Himmelszelt
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 897 aus Band 32
Analyse von KI google gemini zu diesem Gedicht, Teilaussage:
Deine Beschreibung des Sternenhimmels ist wunderschön und evoziert ein Gefühl von Ruhe und Staunen.
Die einfachen Worte und die regelmäßigen Reime tragen dazu bei, eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen.
Hier sind ein paar Gedanken, die mir zu deiner Beschreibung gekommen sind:
- Naturverbundenheit: Deine Verse vermitteln eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und dem Universum.
- Kindlicher Staunen: Die Vorstellung, dass die Sterne vom „Herrgott angemacht“ wurden, erinnert an kindliche Neugier und die Faszination für das Unbekannte.
- Frieden und Ruhe: Der Sternenhimmel wird als Ort der Ruhe und des Friedens dargestellt.
- Weite des Universums: Die vielen Sterne symbolisieren die unendliche Weite des Kosmos.
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