Einatmen, Luft anhalten, nicht atmen (1228)

Donnerstag, Januar 4th, 2018 | Angst, Hoffnung, Krankheit

Einatmen, Luft anhalten, nicht atmen

Einatmen, Luft anhalten, nicht atmen
da kann man nur raten
oder hoffen oder bangen
so bist du hier ja noch gefangen
auf dem Schlitten angeschnallt
und es aus dem Kopfhörer schallt

Einatmen, Luft anhalten, nicht atmen

Bist du dann davon befreit
und das Hoffen, es geht weit
von der unbekannten Macht bedrückt
noch der Wirklichkeit entrückt

Einatmen, Luft anhalten, nicht atmen

Doch es kommt der Sonnenschein
gehst in Frieden du dann heim
dankst dem Herrgott für das Leben
gehst für dich noch einen heben

Einatmen, Luft anhalten, nicht atmen

Dieses klingt noch lang im Ohr
und du nimmst dir wieder vor
jeden Tag mit Fröhlichkeit
und keinen Ärger weit und breit

©Gerhard Ledwina(*1949)
13.11.2013 im Heimatmuseum Sandweier
Nr. 1228 aus Band 46

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

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Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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