Frühlingszeitgedicht
Frühlingszeit (626)
Frühlingszeit
Grau und nebelverhangen
ist der Tag,
kleine glitzernde Wassertropfen
rinnen am kahlen Ast entlang,
perlen auf das weiche Moos
Zwischen den Grashalmen
recken die bunten Krokusse
ihre Köpfe aus dem nassen Boden,
hoffend auf die ersten
wärmenden Sonnenstrahlen
um ihre ganze Pracht zu zeigen
Tausende von
Frühlingsboten stehen
auf dem Dorfanger
zum Öffnen zwischen
den hohen Lindenbäumen
bereit
Neugierig summen die ersten Bienen
arbeitshungrig um sie herum
Die Sonne kommt heraus
Die Pracht explodiert
Frühlingszeit
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 626 aus Band 22)
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