Traum von Schönheit
Die unbekannte Schöne (559)
Die unbekannte Schöne
Du unbekannte Schöne
wie bist du doch so fern
Wie gern höre ich deine Töne
ich seh´ dich doch so gern
In Träumen mich begleitest
durch Wiesen, Wald und Flur
Nach Träumen mir entgleitest
wo bist du Schöne nur
Die Schönheit, die mich blendet
der Mensch in mir geweckt
Die Hoffnung, die gesendet
bleib nicht so fern versteckt
Die Träume, die vergehen
die Schönheit Hoffnung weckt
Wie kann man so vergehen
Ich werd bald noch verrückt
Lass Hoffnung bald vergehen
Die Ferne, in der Nähe
die Schönheit ist zu sehen
lässt Träume schnell vergehen
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 559 aus Band 19)
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