Traum

Träume, Hoffnung, Bangen (1357)

Samstag, Januar 2nd, 2016 | Angst, Hoffnung, Krankheit | Keine Kommentare

Träume, Hoffnung, Bangen

Träume, Hoffnung, Bangen
manchmal ist man gefangen
eingeholt von Wirklichkeit
und das Schöne ist so weit

Kommt die Angst wieder zurück
fehlt bald wieder von dir ein Stück
ist es böse oder gut
Hoffnung bringt dir wieder Mut

um im Leben fortzufahren
weit weg von all den Gefahren
denn du willst am Leben bleiben
bei deinen Lieben, deinen Seinen

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
Dezember 2015
(Nr: 1357 aus Band 51)

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Wolkentraum (856)

Montag, September 27th, 2010 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Wolkentraum

Wolkentraum am Himmelszelt
im Winde sich verschieben
Werden stark oder lösen sich auf
ist so ganz verschieden

Wolken, Traum am Himmelszelt
Gebilde ganz verschieden
Herrlich ist es zuzusehn
Winde dich verbiegen

 

©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 856 aus Band 31)

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Traumerwachen (931)

Dienstag, April 20th, 2010 | Träume | Keine Kommentare

 

Traumerwachen

Das Licht erstrahlt
den Stern so hell
und Träume fliegend wandernd

Wie ist das Licht
so schön, so hell
in Träumen Wünsche wandern

Es ist so schön
das klare Licht
lässt Träume auf erwachen

Und manch Gedanke
der zerbricht
am Morgen, beim Erwachen

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 931 aus Band 34 )

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Die Seele II(982)

Montag, November 2nd, 2009 | Sonstige Gedichte, Träume | Keine Kommentare

 

Die Seele

Die Seele steht am Straßenrand
Fährst du vorbei, bist wie gebannt
was wird sie mit dir machen
Es kommt die Angst, bist viel zu schnell
fährst einhundertachtzig Sachen

Der Teufel hat dich nur gewarnt
sonnst kommt er dich bald holen
Wenn du zu schnell so weiterfährst
kommt er auf leisen Sohlen

 

Autor ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 982 aus Band 36)

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Mir träumte (875)

Sonntag, Juni 8th, 2008 | Hoffnung, Träume | Ein Kommentar

 

Mir träumte 

Mir träumte von der Menschlichkeit
in der die Menschen waren soweit
sie nie mehr Kriege wollten, Schlachten
sich nur als Menschen sich beachten
 
Mir träumte von der Menschlichkeit
und jeder Mensch als Mensch soweit
sich nie mehr Bösem zuzuwenden
die Menschen sich als Menschen fänden
 
Mir träumte von der Menschlichkeit
in der, der Mensch im Geiste gleich
sich gütig jedem Mensch zuwendet
und damit nur noch Freunde findet
 
Mir träumte von der Menschlichkeit
doch dies als Alltag, ist noch weit

 

 Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 875 aus Band 31)

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Mein Traum Berlin (739)

Montag, November 5th, 2007 | Berlin, Europa, Träume | Keine Kommentare

 Abend in Berlin

Mein Traum Berlin

Mein Traum mal wieder Berlin erleben
um zu sitzen,
auf den Stufen des Reichstages
grad mal so und eben
An die Geschichte dieser Stadt
viele Gedanken verschwenden
Auf der Museumsinsel als Besucher
viel Zeit verwenden
Vom Reichstag aus, durch den Tiergarten
die Goldelse besuchen
auf den Funkturm dieser Stadt
und dies ohne Stufen
Dort den Blick auf diese Stadt,
diese Weltstadt genießen
Im drehbaren Restaurant gemütlich
dort ein Bierchen eingießen
Zum Potsdamer Platz,
dieses Flair besuchen
In Gedanken dort stehend,
die unselige Mauer noch suchen
Auf das Podest, wo du standst
um über die Grenze zu schauen
und zu sehen, was die anderen
dort begannen zu bauen
Mal auf der Spree, auf einem
Bootsdeck zu stehen
und in Köpenick nur den
Hauptmann zu sehn
Mal in Treptow, dort den Park
und die Insel zu besuchen
Dort einen Flug mit dem
Wasserflugzeug buchen
Mal in Spandau in eine
Kellergaststätte hinein
denn das altertümliche Essen
das war dort sehr fein
Mal genussvoll und langsam
über die Oberbaumbrücke geschlendert
Und im Kopf die Gedanken
was sich dort hat verändert
Mal Geschichte in der Normannenstraße
im Haus der Stasi begreifen
oder einfach mit dem Fahrrad zu fahren
durch Berlins große Weiten
Einfach nur mal durch Berlin
zu gehn
In meinem Traum bleib ich öfter
dort grad so mal stehn

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 739 aus Band 26)

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Traum und Freuden (710)

Sonntag, November 4th, 2007 | Glück, Träume | Keine Kommentare
 
Traum und Freuden

In Traum und Freuden
blüht dein Glück
Behalt ein Stück
für dich zurück

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 710 aus Band 25)

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Traum (677)

Samstag, November 3rd, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

Traum

Traum, wie weit kannst du mich tragen
was willst du mir mit dem Traum denn sagen
Wie kann ich dich denn nur verstehn
als Traum wirst du sehr schnell vergehn

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 677 aus Band 24)

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Mancher Traum (397)

Donnerstag, November 1st, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

Mancher Traum 

Mancher Traum in deinem Leben
wird ein Traum für immer sein
Viele Träume sind vergebens
denn es gibt die Wirklichkeit

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 397 aus Band 12)

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Seesand (630)

Sonntag, Oktober 21st, 2007 | Träume, Urlaub | Keine Kommentare

 

Seesand

Ein Boot, das gleitet
so dahin
Du siehst es in die
Ferne ziehn

Das Fernweh kommt
so in dir auf
Du wärst doch gern
dort obendrauf

Könnst weithin
übers Wasser sehn
und gleitend
übers Wasser ziehn

So stehst du an
der Küste Strand
und hast nur Seesand
in der Hand

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 630 aus Band 22)

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Imaginable

Freitag, Oktober 19th, 2007 | Elfchen-Gedichte | Keine Kommentare

 

Imaginable
der Traum
zu werdenden Wirklichkeit
Die Sinne schmelzen dahin
Freude

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)

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Die unbekannte Schöne (559)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

Die unbekannte Schöne 

Du unbekannte Schöne
wie bist du doch so fern
Wie gern höre ich deine Töne
ich seh´ dich doch so gern

In Träumen mich begleitest
durch Wiesen, Wald und Flur
Nach Träumen mir entgleitest
wo bist du Schöne nur

Die Schönheit, die mich blendet
der Mensch in mir geweckt
Die Hoffnung, die gesendet
bleib nicht so fern versteckt

Die Träume, die vergehen
die Schönheit Hoffnung weckt
Wie kann man so vergehen
Ich werd bald noch verrückt

Lass Hoffnung bald vergehen
Die Ferne, in der Nähe
die Schönheit ist zu sehen
lässt Träume schnell vergehen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 559 aus Band 19)

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Traumwelt (491)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Träume | Keine Kommentare

 

Traumwelt 

Fliegende Fische
auf blauen Wänden
Tragende Säulen
aus Gips und aus Draht

Verwinkelte Höhlen
im glänzenden Lichte
Tiefblau des Wassers
rauschender Fluss

Friedliche Menschen
auf allen Kontinenten
Spendende Personen
weder Reichtum noch Gier

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 491 aus Band 16)

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Im Sommerpark (447)

Mittwoch, Oktober 17th, 2007 | Glück, Liebe | Keine Kommentare

 

Im Sommerpark 

Im Sommerpark der Träume Welt
da schwebt das Liebesglück.
Im Traum der Hoffnung möchtest du
nie aus der Welt zurück

Das Glück, das schwebt so vor dir hin
es ist zum Greifen nah
und unsanft wirst du aufgeweckt
die Wirklichkeit ist da

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 447 aus Band 14)

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Du bist (430)

Dienstag, Oktober 16th, 2007 | Allgemein, Liebe | Keine Kommentare

 

Du bist 

Du bist wie ein Baum
ein Mensch wie im Traum
Du bist wie ein Blatt
kann mich nicht sehen,
an Dir so satt

Du bist wie eine Blüte
so herrlich und schön
mag unsere Liebe
niemals vergeh´n

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 430 aus Band 14)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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