Bedrohung

In der Wirtschaft ist… (1656)

Donnerstag, Mai 13th, 2021 | Hoffnung, Krankheit, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

In der Wirtschaft ist…

In der Wirtschaft ist die Türe zu
in der Küche hat das Feuer Ruh
kein Bier, kein Wein mehr auf dem Tresen
das war´s mit Wirtschaft wohl gewesen

vorbei ist´s mit der Gastlichkeit
die vielmals ging bis Nachts um zwei
und alle haben sich Mühe gegeben
doch leider war dies alles vergebens

die Last der Kosten nicht zu stemmen
da nützte nichts das viele Rennen
und auch ein Virus schlug schnell zu
jetzt ist die Türe leider zu

30.12.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 1656 aus Band 63

 

 

Anhang von ©Alexandra Schmitz,

Doch bald da geht sie wieder auf,
geimpft wird fast im Dauerlauf!
Geforscht, getestet vieles mehr,
setzt man dem Virus sich zur Wehr!

Wir kämpfen, stehts zusamm´man hält
so wird´s bald schön auf dieser Welt!
den Mut wir lassen niemals sinken,
tut doch viel Freude uns schon winken.

Tanzen, Kino schöne Feste
Bälle, Opern, viele Gäste.

In schönen Badens Wald und Flur,
genießt einstweilen die Natur.
Freut euch auf die Sommerzeit,
seit fröhlich und bleibt hilfsbereit.

 

Anhang 2 von ©Gerhard Ledwina

Wenn wir dann zusammen sitzen
im Biergarten bei Sonne schwitzen
genießen wir die schöne Zeit
die lange nicht war für uns bereit

und wenn der Virus dann im Griff
unser Boot vorbeikam andem Riff
so wollen wir den Helfern danken
es war schon heftig mit dem Schwanken

 

Anhang 3 von ©Alexandra Schmitz

Das Boot zum Glück fährt auf der Oos
wo schiffemäßig echt nichts los
Wie nützlich ist das dann und wann,
für mich, die ja nicht schwimmen kann.

Statt dessen springt dann frisch und keck,
Piratenbraut ganz frech aufs Deck.
Zum Tanzen, singen, Blödsinn machen…
feiern, musizieren, lachen….

Und die Moral von der Geschicht,
Lass dich unterkriegen nicht

 

Einen herzlichen Dank für die spontane Zusammenarbeit mit Alexandra Schmitz

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Die Welt die hält ….. (1599)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Angst, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

Die Welt die hält…

Die Welt, die hält den Atem an
weil einer spielt den starken Mann
er meint, dass er es besser kann
der Tra(u)mpel von einem großen Mann

Er bringt die Welt so durcheinander
und mischt die Handelsverbindungen auf
zerschlägt so manches Richtiges Gutes
bringt so die Menschen gegen sich auf

Für Waffen ist er gern zu haben
die Waffenlobby dankt es ihm sehr
und viele Tote in den Schulen
die stören ihn schon gar nicht mehr

Was hat so ein Mensch denn nur für Wähler
die laufen ihm so hinterher
mit großen Sprüchen, falschen Daten
da gibt es für ihn kein Halten mehr

Die Wähler werden so betrogen
was er verspricht trifft niemals ein
und mancher verliert dabei seine Arbeit
und verliert vielleicht auch noch sein Heim

Politik macht er ja nur für Reiche
und nicht für den kleinen armen Mann
Gesundheitspolitik will er zerschlagen
war doch vor ihm Obama dran

28.08.2019 am Schönberger Strand
©Gerhard Ledwina
Nr. 1599 aus Band 60

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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