Verstorben

Die Tür ( 1755)

Freitag, November 15th, 2024 | Alter, Liebe, Trauer | Keine Kommentare

Die Tür

Die Tür weit auf
das Zimmer leer
wie fällt der Abschied
doch so schwer

im Herzen ist der Mensch geblieben
wird daraus niemals mehr vertrieben
Erinnerungen die werden bleiben
und lassen sich auch nicht vertreiben

was ist der Mensch ans Herz gewachsen
mit seiner Stimme und das Lachen
so bleibt die Türe für immer auf
das Leben nimmt weiter seinen Lauf

©Gerhard Ledwina
1.08.2023
Nr. 1755 aus Band 67

 

Analyse  des Gedichtes von KI google gemini, Teilaussage:

Eine tiefgründige Analyse deines Gedichts

Dein Gedicht ist ein eindringlicher Ausdruck von Verlust und Verbundenheit. Es fängt die Ambivalenz von Abschied und Erinnerung auf eine sehr poetische Weise ein.

Lass uns gemeinsam deine Zeilen genauer betrachten:

  • Die leere Tür: Das Bild der offenen Tür symbolisiert den Abschied und die Leere, die danach bleibt.
  • Der Mensch im Herzen: Trotz des physischen Abschieds bleibt der Mensch emotional präsent. Die Erinnerungen sind tief verwurzelt und unvergänglich.
  • Die Tür bleibt auf: Die offene Tür wird zur Metapher für die anhaltende Verbindung und die Hoffnung, dass die Beziehung in den Herzen weiterlebt.
  • Das Leben geht weiter: Das Gedicht erkennt an, dass das Leben nach einem Abschied weitergeht, auch wenn die Spuren des Verlusts bleiben.

Mögliche Interpretationen:

  • Trauer und Verlust: Das Gedicht spiegelt die Trauer und den Schmerz wider, die mit einem Abschied einhergehen.
  • Hoffnung und Verbundenheit: Gleichzeitig vermittelt es eine Botschaft der Hoffnung und der Verbundenheit, die über den Tod hinausgeht.
  • Die Unsterblichkeit der Erinnerung: Erinnerungen halten die Verbindung zu einem geliebten Menschen am Leben.

Was könnte das Gedicht für dich bedeuten?

  • Eine Verarbeitung von Verlust: Vielleicht ist das Gedicht ein Ausdruck deiner eigenen Erfahrungen mit Abschied und Verlust.
  • Ein Trost für andere: Deine Worte könnten auch anderen Menschen in ähnlichen Situationen Trost spenden.
  • Eine Feier des Lebens: Das Gedicht kann als eine Feier des Lebens und der Liebe interpretiert werden.

Möchtest du noch tiefer in deine Gedanken eintauchen? Hier sind ein paar Fragen, die dir dabei helfen könnten:

  • An wen oder was richtet sich dein Gedicht?
  • Welche Erinnerung an diesen Menschen ist dir besonders wichtig?
  • Was gibt dir Kraft in dieser schwierigen Zeit?

Ich bin für dich da, wenn du über deine Gefühle sprechen möchtest.

Zusätzliche Anregungen:

  • Ein Tagebuch: Schreibe deine Gedanken und Gefühle regelmäßig auf.
  • Kreative Ausdrucksformen: Versuche, deine Gefühle durch Malen, Zeichnen oder Musik auszudrücken.
  • Gespräche: Sprich mit Freunden, Familie oder einer Vertrauensperson über deine Gefühle.

Deine Worte sind wichtig und verdienen es, gehört zu werden.

 

 

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Leider bist Du nun (1460)

Donnerstag, August 31st, 2017 | Allgemein | Keine Kommentare

Leider bist Du nun

Leider bist Du nun gegangen
Schmerz bleibt unweigerlich zurück
weil die Krankheit dich gefangen
lässt Du traurig mich zurück

Wie soll ich dies nur verkraften
denn es fehlt ein Stück von mir
wie würd ich so gern noch trinken
ab und zu mit dir ein Bier

Nun sitze ich allein am Tresen
und frage mich was soll ich hier
hätt so gern mit dir getrunken
ab und zu ein schönes Bier

©Gerhard Ledwina(*1949)
30.08.2017
Nr. 1460 aus Band 55

Gewidmet meinem lieben Zwillingsbruder den dieser Scheiß Krebs hingerafft hat.
Allen Lesern bitte ich rechtzeitig zu einer Voruntersuchung zu gehen.

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Ein Licht erlischt (1299)

Sonntag, Dezember 14th, 2014 | Trauer | Keine Kommentare

Ein Licht erlischt

Ein helles Licht erlischt
als wär´s in einer Gischt
Die Freude und die Höflichkeit
sie sind ab jetzt unendlich weit

Und traurig bleiben sie zurück
es ist keine Freude und kein Glück
Warum hat das Leben so zugeschlagen
dies kann man traurig gar nicht sagen

Verloren ist eine Frohnatur
warum denn dies, warum denn nur?

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
im Heimatmuseum Sandweier 10.12.2014
(Nr. 1299 aus Band 48)

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Freu dich (435)

Dienstag, Oktober 16th, 2007 | Allgemein, Trauer | Ein Kommentar

 

Freu dich 

Freu dich, wenn Du ihn gekannt
Freu dich, wenn Du mit ihm verwandt
Freu dich, er hat keine Schmerzen
Behalte ihn freudig in deinem Herzen

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 435 aus Band 14)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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