Nebeldunst (337)
Nebeldunst
Nebeldunst im Morgenrot
sind des Herbstes Gnadenbrot.
Leuchten nun die bunten Farben,
die im Rest des Sommers baden.
Der Herbst, der macht die Blätter schön,
nur müssen sie leider auch bald gehen.
Der Wind die Blätter nun verdreht,
der Winter vor der Haustür steht.
Das Frühjahr vertreibt die Nebelschwaden,
die Seele kann in der Sonne baden
Die Sonne lacht, das Wetter herrlich,
der Sommer, der ist unentbehrlich.
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 337 aus Band 10)
Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in
- ) Vermeldungen Internetseite Pfarrgemeinde Steinbach am Attersee at, (erster Absatz) 13 – 21. September 2014 abgedruckt.
- ) Newsletter 22-14 Leben im Hirschen Dissenhofen ch, unter Herbstgedanken, (erste zwei Absätze) 30. Oktober 2014. abgedruckt.
- ) Hauszeitung, SeneKurier Stegersbach, 3. Quartal 2016, Titelseite, September 2016 abgedruckt.
No comments yet.
Leave a comment
Search
Kategorien
Gedichte Archiv
Mein Motto ist
Über mich
Schlagwörter
Angst
Angstgedicht
Antikriegsgedicht
Elfchen
Elfchengedicht
Freude
Freunde
Freundschaft
Freundschaftsgedicht
Frühjahr
Frühjahrsgedicht
Gedicht
Gemeinsamkeit
Genuß
Glück
Glücksgedicht
Herbst
Herbstgedicht
Hoffnung
Hoffnungsgedicht
Kinder
Kindergedicht
Krankheit
Krankheitsgedicht
Krieg
Leben
Liebe
Liebesgedicht
Meer
Nacht
Nachtgedicht
Sommergedicht
Strand
Strandgedicht
Trauer
Trauergedicht
Urlaub
Urlaubsgedicht
Urlaubszeit
Verlust
Verlustgedicht
Weihnacht
Winter
Wintergedicht
Winterzeit