Nebeldunst (337)

Mittwoch, September 19th, 2007 | Frühjahr, Herbst, Sommer

 

Nebeldunst

Nebeldunst im Morgenrot
sind des Herbstes Gnadenbrot.
Leuchten nun die bunten Farben,
die im Rest des Sommers baden.

Der Herbst, der macht die Blätter schön,
nur müssen sie leider auch bald gehen.
Der Wind die Blätter nun verdreht,
der Winter vor der Haustür steht.

Das Frühjahr vertreibt die Nebelschwaden,
die Seele kann in der Sonne baden
Die Sonne lacht, das Wetter herrlich,
der Sommer, der ist unentbehrlich.

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 337 aus Band 10)

Anmerkung: Dieses Gedicht wurde in

  1. ) Vermeldungen Internetseite Pfarrgemeinde Steinbach am Attersee at, (erster Absatz) 13 – 21. September 2014 abgedruckt.
  2. ) Newsletter 22-14 Leben im Hirschen Dissenhofen ch, unter Herbstgedanken, (erste zwei Absätze) 30. Oktober 2014. abgedruckt.
  3. ) Hauszeitung, SeneKurier Stegersbach, 3. Quartal 2016, Titelseite, September 2016 abgedruckt.

 

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Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

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