Mir träumte (875)
Mir träumte
Mir träumte von der Menschlichkeit
in der die Menschen waren soweit
sie nie mehr Kriege wollten, Schlachten
sich nur als Menschen sich beachten
in der die Menschen waren soweit
sie nie mehr Kriege wollten, Schlachten
sich nur als Menschen sich beachten
Mir träumte von der Menschlichkeit
und jeder Mensch als Mensch soweit
sich nie mehr Bösem zuzuwenden
die Menschen sich als Menschen fänden
und jeder Mensch als Mensch soweit
sich nie mehr Bösem zuzuwenden
die Menschen sich als Menschen fänden
Mir träumte von der Menschlichkeit
in der, der Mensch im Geiste gleich
sich gütig jedem Mensch zuwendet
und damit nur noch Freunde findet
in der, der Mensch im Geiste gleich
sich gütig jedem Mensch zuwendet
und damit nur noch Freunde findet
Mir träumte von der Menschlichkeit
doch dies als Alltag, ist noch weit
doch dies als Alltag, ist noch weit
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 875 aus Band 31)
Ein Kommentar to Mir träumte (875)
Auf der Suche nach einem Blumengedicht als Vorlage für meinen Sohn in der 5. Klasse bin ich auf Ihre Seite gestoßen und wollte Ihnen gerne die Rückmeldung geben: Sie schreiben sehr schöne Gedichte und auch die Bilder sind wunderschön.
Vielen Dank!
Elke Schlagberger
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13. Juli 2008