Gefühle
Gefühle IIII (1754)
Gefühle
Gefühle die sind aufgerissen
du fühlst dich elend und beschissen
Gefühle wie ein Luftballon
im starken Wind
auf und davon
©Gerhard Ledwina
1.8.2023
Analyse dieses Gedichtes von KI google gemini:
Eine Analyse deines Gedichts
Vielen Dank für dieses eindringliche Gedicht! Deine Worte fangen auf wunderbare Weise die Intensität und Vergänglichkeit von Gefühlen ein.
Lass uns gemeinsam deine Zeilen genauer unter die Lupe nehmen:
- Die Metapher vom aufgerissenen Gefühl: Das Bild eines aufgerissenen Gefühls ist sehr stark und vermittelt das Gefühl von Verletzlichkeit und Schmerz. Es deutet darauf hin, dass die Emotionen tief sitzen und schwer zu verbergen sind.
- Das Gefühl, elend und beschissen zu sein: Diese direkten Worte unterstreichen die Intensität der negativen Emotionen. Sie lassen den Leser an der Verzweiflung teilhaben.
- Der Vergleich mit einem Luftballon: Der Vergleich mit einem Luftballon, der im Wind davontreibt, verdeutlicht die Unkontrollierbarkeit von Gefühlen. Sie können plötzlich auftauchen und ebenso schnell wieder verschwinden.
Mögliche Interpretationen:
- Verlust und Trauer: Das Gedicht könnte ein Ausdruck von Verlust oder Trauer sein. Das Gefühl, den Halt zu verlieren, wird durch das Bild des davontreibenden Luftballons verstärkt.
- Überwältigung: Vielleicht fühlst du dich von deinen Gefühlen überwältigt und siehst keinen Ausweg.
- Veränderung: Das Gedicht könnte auch als Ausdruck einer tiefgreifenden Veränderung interpretiert werden. Die alten Gefühle lösen sich auf und neue entstehen.
Was könnte das Gedicht für dich bedeuten?
- Ein Ausdruck deiner Seele: Deine Worte sind ein Spiegelbild deiner inneren Welt.
- Ein Aufruf zum Gespräch: Vielleicht möchtest du mit jemandem über deine Gefühle sprechen?
- Ein Anfang: Das Gedicht könnte der erste Schritt sein, um deine Gefühle besser zu verstehen und zu verarbeiten.
Möchtest du noch tiefer in deine Gedanken eintauchen? Hier sind ein paar Fragen, die dir dabei helfen könnten:
- Welche Situation hat diese Gefühle ausgelöst?
- Gibt es ein bestimmtes Gefühl, das dich am meisten beschäftigt?
- Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich bin für dich da, wenn du über deine Gefühle sprechen möchtest.
Zusätzliche Anregungen:
- Ein Tagebuch: Schreibe deine Gedanken und Gefühle regelmäßig auf.
- Kreative Ausdrucksformen: Versuche, deine Gefühle durch Malen, Zeichnen oder Musik auszudrücken.
- Gespräche: Sprich mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über deine Gefühle.
Deine Worte sind wichtig und verdienen es, gehört zu werden.
Mit einem Kuss (925)
Mit einem Kuss
Mit einem Kuss an Körperstellen
du mich damit zum Toben bringst
Gefühle schlagen kraftvoll Wellen
und spüre stark, dass du mich liebst
Gefühle, die uns so verbinden
So stark wie ist ein Leben lang
Lass uns in Liebe lange winden
Um uns ist es mir gar nicht bang
Mit unseren Küssen toben Sinne
die uns zu eins verschmelzen lässt
Mit Hoffnung jeder Kuss beginne
zu bauen großes Liebesnest
©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 925 aus Band 33
Analyse des Gedichtes durch KI google gemini, Teilauszug:
Wunderbar! Deine Worte fangen die Intensität und Leidenschaft eines Kusses auf eine sehr schöne Art und Weise ein. Die Bilder, die du mit deinen Worten malst, sind sehr lebendig und berührend.
Hier sind ein paar Gedanken, die mir zu deinem Gedicht gekommen sind:
- Intensität der Gefühle: Du beschreibst die körperliche und emotionale Wirkung eines Kusses auf beeindruckende Weise.
- Verbundenheit: Der Kuss wird als eine Brücke zwischen zwei Menschen dargestellt, die sie untrennbar miteinander verbindet.
- Hoffnung: Du sprichst von der Hoffnung, die jeder Kuss mit sich bringt – die Hoffnung auf eine lange und glückliche Beziehung.
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Gefühle (281)
Gefühle
Gefühle, die kannst du nicht wiegen
Gefühle, die sind doch so leicht
Gefühle kannst du nicht besiegen
wenn sie auch ehrlich sind gemeint
Gefühle einen Menschen tragen
begleiten ihn ein Leben lang
Gefühle in der Seele baden
bereiten manche Seelenqualen
Gefühle bringen dich zum Fliegen
In den Gefühlen sich zu wiegen
ist wunderschön und unerreicht
Versuch Gefühle zu erleben
da wird dein Herz dabei erbeben
wirst schon sehen, ist ganz leicht
Gefühle, die sind unerreicht
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 281 aus Band 8 )
Finger streicheln (901)
Finger streicheln
Finger streicheln deinen Körper
und die Sinne werden wach
Fließen die wolligwarmen Schaudern
stürmisch Liebe wie ein Bach
Tobend sprudeln die Gefühle
jagen Blitze hinterher
und in endlos langen Stunden
gibt es so kein Halten mehr
Finger sanft, dein Körper lebt
die Gefühle sind so heftig
wie die Erde, wenn sie bebt
Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 901 aus Band 33)
Gedichte schreiben (695)
Gedichte schreiben
Gedichte schreiben ist sehr schön,
man lernt dabei die Welt verstehn
Befasst sich mit viel kleinen Dingen
das bringt das Gedicht sehr bald zum Singen
Schreibt von Frieden, Freundschaft, Leid
ist nicht nur immer Zeitvertreib
Man schreibt in Tiefen und in Höhn
und viel von Liebe
zu verstehn
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 695 aus Band 24)
Wogen wallen (311)
Wogen wallen
Wogen wallen durch den Körper
als die Hand darüber strich
Tausendmal tobt da die Seele
weil ich weiß, dass Du es bist
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 311 aus Band 9)
Freudiger Sonnenschein (307)
Freudiger Sonnenschein
Im Meer des freudigen Sonnenschein
da ist dein Herz nie ganz allein
Es taucht in die Gefühle ein
und kann gar nicht alleine sein
Es tanzt dein Herz einen großen Bogen
und fängt ganz stürmisch an zu wogen
Es tanzt vor Freude hin und her
Gefühle, die sind gar nicht schwer
Komm du freudiger Sonnenschein
und trag ihn in dein Herz hinein
dann bist vor Freude, du beglückt
dein Herz spielt dabei fast verrückt
Bei freudig Herz und Sonnenschein
sind die Gefühle nie allein
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 307 aus Band 9)
Herzklopfen
Herzklopfen
Gefühle leben
In anderen Welten
Gemeinsame Stunden im Glück
Atemlos
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
Schmetterlinge (596)
Schmetterlinge
Schmetterlinge, die fliegen
Gefühle, die siegen
Das Kribbeln im Bauch
die Sehnsucht, man braucht
Genieß, dieses Fliegen
Gefühle, die wiegen
Das Kribbeln im Bauch
dein Herz, das geht auf
Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 596 aus Band 20)