Sinne

Spürst Du (970)

Samstag, November 21st, 2020 | Freundschaft, Glück, Liebe | Keine Kommentare

Spürst Du

Spürst Du nicht das Herzverlangen
Spürst Du nicht den inneren Drang
Spürst Du nicht, wie es gefangen
um das Herz wird mir ganz bang

Tobend jagen mich die Sinne
mir ist elend, fürchterlich
Grausam ist dies, traurig, Warten
Glaube mir, ich lieb nur dich

©Gerhard Ledwina
2009
Nr. 970 aus Band 35

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Die Liebe (935)

Mittwoch, November 18th, 2020 | Liebe | Keine Kommentare

Die Liebe

Die Liebe lebt
Genuss der Zeit
wenn du zur Liebe
bist bereit

Das Herz, das tobt
die Sinne auch
und Liebe geben
schöner Brauch

©Gerhard Ledwina
2008
Nr. 935 aus Band 35

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Finger streicheln (901)

Mittwoch, November 5th, 2008 | Freundschaft, Liebe, Nacht | Keine Kommentare

 

Finger streicheln

Finger streicheln deinen Körper
und die Sinne werden wach
Fließen die wolligwarmen Schaudern
stürmisch Liebe wie ein Bach

Tobend sprudeln die Gefühle
jagen Blitze hinterher
und in endlos langen Stunden
gibt es so kein Halten mehr

Finger sanft, dein Körper lebt
die Gefühle sind so heftig
wie die Erde, wenn sie bebt

 

Autor: ©Gerhard Ledwina(*1949)
(Nr. 901 aus Band 33)

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Was nützen die Sinne (189)

Freitag, November 9th, 2007 | Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Was nützen die Sinne

Was nützen die Sinne
was nützt das Herz
wenn es voll Trauer
und so voll Schmerz

Und toben die Sinne
da tobt auch das Herz
da kann es vertreiben
was war einmal Schmerz

Es toben die Sinne
es schlägt das Herz
wenn es voll Freude
und auch ohne Schmerz

Da lachen die Sinne
da freut sich das Herz
da geht’s nicht nach unten
nur noch himmelwärts

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 189 aus Band 4 )

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Imaginable

Freitag, Oktober 19th, 2007 | Elfchen-Gedichte | Keine Kommentare

 

Imaginable
der Traum
zu werdenden Wirklichkeit
Die Sinne schmelzen dahin
Freude

 

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)

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Im Sonnenschein (551)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Glück, Liebe | Keine Kommentare

 

Im Sonnenschein

Im Sonnenschein glänzet
das güldene Haar
Die Sonne scheint lieblich
die Liebe gebar

Es rauschen die Wogen
die Liebe, die tobt
Das Herz schreit nach Liebe
von Stürmen erprobt

Die beiden Hände zärtlich spüren
Das güldene Haar wird zerwühlt
Es rasen die Sinne
Berührung verführt

Die Lippen, die suchen
den Mund, der verführt
im menschlichen Zucken
der Körper, der es spürt

Das Leben ruft nach Liebe
Die Sonne, die verführt
und Menschen, die sich lieben
sind innerlich zärtlich berührt

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 551 aus Band 19)

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Mit Dir allein (548)

Donnerstag, Oktober 18th, 2007 | Glück, Liebe | Keine Kommentare

 

Mit Dir allein 

Mit Dir allein
zu zweit zu sein
kann man wunderbar
genießen

Das Herz, das pocht
die Sinne schießen
die Körper können
zu zweit genießen

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 548 aus Band 18)

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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Zur Beachtung

Bitte beachten sie das ©.

Natürlich würde ich mich auch über´s Einsetzen meines Link´s sehr freuen!

Das Herunterladen zur geschäftlichen Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Autors.

Wünsche ihnen viel Freude beim lesen.