Sichtgedicht

Wie weit (1576)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Sommer | Keine Kommentare

Wie weit

Wie weit ist doch die Sicht
tief unten
und herrlich ist der Blick
die See
auf die Farben des Wassers
so blau und grün
spiegelt die Sonne
und Schaumkronen tanzen
das Weiß des Segelbootes leuchtet
in den Wellen des Sees

18.07.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1576 aus Band 60

Diese Zeilen gesamt lesen und dann die Zeilen
1, 3, 5, 7, 9 und 2, 4, 6, 8, 10 für sich.

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„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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