Seegedicht

Ich vermisse (1638)

Sonntag, Februar 28th, 2021 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich vermisse

Ich vermisse die Wellen
den Wind und das Meer
das Rauschen des Wassers
kein Möwenschrei mehr

der Abend ist dort heller
und der Strand ist so schön
am Deich noch spazierend
den Sternenhimmel sehn

auf der Seebrücke stehen
um Schiffe zu sehn
weit in der Ferne
nur du musst schon geh´n

die Zeit an der Küste
ist leider vorbei
kein Blick auf die Küste
und kein Möwengeschrei

1.9.2020
©Gerhard Ledwina
Nr. 638 aus Band 62

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Wunderschön ist …. (1598)

Donnerstag, Dezember 10th, 2020 | Glück, Herbst, Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Wunderschön ist

Wunderschön ist doch das Wetter
trüb ist nur die weite Sicht
angenehm ist diese Seeluft
wenn du in einem Strandkorb sitzt

wundervoll sind hier die Urlaubstage
Entschleunigung gibt’s hier in Pur
die Freude auf einen schönen Abend
mit einem Fisch aus der Natur

die Wellen haben sich beruhigt
nur leichtes Rauschen hier am Strand
die Seebrücke steht in der Sonne
und Kinder spielen in dem Sand

28.08.2019 am Schönberger Strand
©Gerhard Ledwina
Nr. 1598 aus Band 60

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Bunte Tupfer (1594)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Glück, Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Bunte Tupfer

Bunte Tupfer auf dem Wasser
segeln hin und segeln her
kunterbunt ist dieses Schauspiel
auf dem weiten großen Meer

so wird es auf dem Meer genossen
zu segeln hin zu segeln her
auf dem Boot ist es im Glück sein
mitten auf dem großen Meer

schöner Blick geht an die Küste
wo die Menschen liegen im Sand
sehen raus auf diese Boote
bunte Tupfer weit vom Strand

26.08.2019 am Schönberger Strand
©Gerhard Ledwina
Nr. 1594 aus Band 60

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Am Meeresrand (1585)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Am Meeresrand

Am Meeresrand sitzen
nicht mehr so schwitzen
die Sonne zu sehen
wie Strahlen vergehen

dem Meer nur so lauschen
mit seinem Rauschen
die Zeit zu genießen
ein Bierchen eingießen

den Blick in die Ferne
auf einem Schiff wäre man gerne
so sitzt man am Strand
mit einem Fisch in der Hand

06.08.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1585  aus Band 60

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Wie weit (1576)

Mittwoch, Dezember 9th, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Sommer | Keine Kommentare

Wie weit

Wie weit ist doch die Sicht
tief unten
und herrlich ist der Blick
die See
auf die Farben des Wassers
so blau und grün
spiegelt die Sonne
und Schaumkronen tanzen
das Weiß des Segelbootes leuchtet
in den Wellen des Sees

18.07.2019
©Gerhard Ledwina
Nr. 1576 aus Band 60

Diese Zeilen gesamt lesen und dann die Zeilen
1, 3, 5, 7, 9 und 2, 4, 6, 8, 10 für sich.

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Rauschen der Wellen (1593)

Sonntag, März 22nd, 2020 | Ostsee, Seegedicht, Sommer, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Rauschen der Wellen

Rauschen der Wellen
du sitzt an der See
freust dich des Anblicks
der Weite zu sehn

genießt diese Stunden
mit innerer Ruh
schaust vielen Möwen
beim Fliegen auch zu

Schaumkronen leuchten
auf der Welle zum Strand
angetrieben vom Winde
laufen sie auf den Sand

Wellen sie spielen
mit Steinen und Sand
und werfen den Seetang
in Stücken an den Strand

Wie genießt man diese Stunden
bis man wieder muss zurück
für dich Urlaubsstunden
im Inneren mit viel Glück

©Gerhard Ledwina
26.08.2019 am Schönberger Strand.
Nr. 1593 aus Band 60

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Ich stehe (1433)

Mittwoch, Januar 1st, 2020 | Glück, Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Ich stehe

Ich stehe an der See
herrliche Weite ich seh
Das Meer kann ich schmecken
und beiße in einen Wecken

Schaue den Möwen gerne zu
nur das Bier das ist noch zu
nun plätschert es in den Rachen
Genuss kann Freude machen

©Gerhard Ledwina
Nr. 1433 aus Band 54

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Der raue Wind (1534)

Dienstag, Januar 29th, 2019 | Glück, Ostsee, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Der raue Wind

Der raue Wind,
der von der See
bläst an den Strand
dort wo ich steh

ich schaue hinaus
aufs weite Meer
und hoffe bald
auf Wiederkehr

es ist so schön
der weite Blick
darum kommt man gern
nach hier zurück

Die Möwen fliegen hin – und her
genießen diesen Wind doch sehr
es macht ihnen nichts richtig aus
denn hier am Strand
sind sie zu Haus

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.03.2018
Nr. 1534 aus Band 58

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Wellen schlagen (1456)

Freitag, Juni 30th, 2017 | Ostsee, Urlaub | Keine Kommentare

Wellen schlagen

Wellen schlagen helle Kronen
unruhig ist heut die See
schaukeln viele kleine Boote
Surfer springen in die Höh

Drachen steigen in den Himmel
fliegen hin und fliegen her
und die Möwen auf dem Wasser
die, die schaukeln doch recht sehr

©Gerhard Ledwina(*1949)
28.06.2017
Nr. 1456 aus Band 55

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Beim Sonnenspiel (1393)

Sonntag, April 10th, 2016 | Ostsee, Seegedicht, Strandgedicht | Keine Kommentare

Beim Sonnenspiel

Beim Sonnenspiel am Meeresrand
stehst staunend auf dem schönen Strand
die Wellen werfen helle Kronen
das Meer scheint etwas heut zu toben

Der Sand spielt mit den Muscheln, Algen
und scheint sich an dem Strand zu balgen
das Wasser tobt mal vor, zurück
schon wieder fehlt am Strand ein Stück

Die Luft ist trotzdem wunderschön
kannst gerne noch spazieren gehn
und in der Nähe wird geschoben
was hier das Meer hat fortgezogen

damit der Strand wird wieder schön
und bleibst am Wasser gerne stehn

©Gerhard Ledwina(*1949)
7.4.2016
Nr. 1393 aus Band 52

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Deine Seele (1394)

Sonntag, April 10th, 2016 | Seegedicht, Strandgedicht, Urlaub | Keine Kommentare

Deine Seele

Deine Seele hüpft am Meeresrand
wenn du hier stehst am schönen Strand
kannst in die Ferne sehen
an Bord eines Schiffes gehen

Kinder, die im Sand spielen
im Matsch und Muscheln wühlen
einen frischen Fisch genießen
ein schönes Bier eingießen

Die Sonne lacht dir zu
hier findest du zur Ruh

©Gerhard Ledwina(*1949)
9.4.2016
Nr. 1394 aus Band 52

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Im Hafen (180)

Sonntag, Oktober 14th, 2007 | Glück, Träume, Urlaub | Keine Kommentare
Segelboot im Abendrot

Segelboot im Abendrot

 

Im Hafen

Im Hafen liegt mein Segelboot
und leuchtet dort im Abendrot
Dort find ich Ruhe und auch Kraft
damit die Arbeit wird geschafft

Dort gibt es Luv und auch Lee
man weiß dabei, man ist auf See
Ich will bald wieder auf mein Boot
und speisen dort im Abendrot

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 180 aus Band 4)

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Auf Reisen gehen (164)

Mittwoch, Oktober 10th, 2007 | Europa, Freundschaft, Glück, Sonstige Gedichte | Keine Kommentare

 

Auf Reisen gehen

Wenn wir auf die Reise gehen
können wir viele Länder sehen
Wenn das Fernweh uns dann packt
wird der Koffer schnell gepackt

Freu´n uns auf die vielen Länder
freu´n uns wie die kleinen Kinder
Erholung ist dann angesagt
wird nicht mehr so schwer geplagt

Können mit Fremden wandern gehen
und dort in die Ferne sehen
Kajütenleben auf dem Boot
genießen dort das Abendrot

Möwen übern Masten kreisen
wenn wir unten sitzen, speisen
Im Abendrot die Sonne taucht
der Stress des Alltags ist verraucht

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 164 aus Band 3)

Anmerkung: Dieses Gedicht ist im

Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Probstzella-Lehesten-Marktgölitz, Ausgabe 24. Jahrgang Nr. 7, Seite 7, 3. Juli 2013 abgedruckt.

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Stolz fliegt die Möwe (298)

Freitag, August 31st, 2007 | Allgemein, Sommer, Urlaub | Keine Kommentare

 

Stolz fliegt die Möwe 

Stolz fliegt die Möwe übern Deich
sie fliegt in ihrem schönen Reich
Sie lässt sich dann aufs Wasser nieder
und putzt sich dort auch ihr Gefieder

Sie knackt die Muscheln an dem Strand
und läuft auch so noch auf dem Sand
Sie fliegt den Booten hinterher
und wartet dort auf manch Getier

Autor: © Gerhard Ledwina (*1949)
(Nr. 298 aus Band 8 )

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Mein Motto ist

„Ein friedliches Europa ist nicht selbstverständlich“
„Europa braucht Dich jetzt“

Über mich

Hallo.
Gedichte schreibe ich erst seit dem Jahr 2000/2001 durch Zufall und aus Freude und Spaß. Nehme mich dabei nicht all zu ernst und es freut mich wenn andere Menschen sich an meinen Zeilen erfreuen.

Bei Veröffentlichung meiner Gedichte möchte ich darum bitten, immer das Gedicht mit ©Gerhard Ledwina(*1949) zu versehen!

Da ich leider auch schon meine Gedichte ohne den Anhang gefunden habe, was weniger schön ist.

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