Wie der Wind (1505)
Wie der Wind
Wie der Wind so schaffen kann
legt so still die große Bahn
alle Räder stehen still
wenn der kräftige Wind es will
Wind ist eine der Urgewalten
bei diesem kann fast nichts mehr halten
wenn er bläst die Backen auf
nimmt das Unglück seinen Lauf
©Gerhard Ledwina(*1949)
19.01.2018
(Nr. 1505 aus Band 57)
No comments yet.
Leave a comment
Search
Kategorien
Gedichte Archiv
Mein Motto ist
Über mich
Schlagwörter
Angst
Angstgedicht
Antikriegsgedicht
Elfchen
Elfchengedicht
Freude
Freunde
Freundschaft
Freundschaftsgedicht
Frühjahr
Frühjahrsgedicht
Gedicht
Gemeinsamkeit
Genuß
Glück
Glücksgedicht
Herbst
Herbstgedicht
Hoffnung
Hoffnungsgedicht
Kinder
Kindergedicht
Krankheit
Krankheitsgedicht
Krieg
Leben
Liebe
Liebesgedicht
Meer
Nacht
Nachtgedicht
Sommergedicht
Strand
Strandgedicht
Trauer
Trauergedicht
Urlaub
Urlaubsgedicht
Urlaubszeit
Verlust
Verlustgedicht
Weihnacht
Winter
Wintergedicht
Winterzeit